Glockenspiel ist eine an oder in historischen Gebäuden angebrachte mechanische Konstruktion, die zu festgesetzten Zeiten oder auf Anforderung Melodien durch
Betriebswirtschaft ein produziertes Gut, siehe Werkstück technisch eine mechanische Konstruktion (Federwerk, Uhrwerk), eine Maschine eine technische Anlage oder
Die Ae 3/6III war eine elektrische Lokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit Westinghouse-Federantrieb. Zu Beginn der Elektrifikation der
Die ÖBB 1040 war eine Elektrolokomotiv-Reihe der ÖBB. Nach dem Zweiten Weltkrieg führten die Österreichischen Bundesbahnen ein umfangreiches El
Unter CAD (von engl. computer-aided design [kɔmˈpjuːtɐ ˈeɪdɪd dɪˈzaɪn], zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) versteht man das Konstruieren eines
Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Nicht zuletzt dank dem von Jakob Buchli
Die ÖBB 1141 stellt eine Weiterentwicklung der Elektrolokomotiven-Reihe 1041 der Österreichischen Bundesbahnen dar. Die Österreichischen Bundesbahnen
Die SBB Ae 3/6 I ist eine leichte Schnell- und Personenzuglok für den Einsatz im Flachland und eine der grösseren Serien, die für die SBB gebaut wurden
Die ÖBB 1041 war eine Elektrolokomotiven-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Die Österreichischen Bundesbahnen benötigten für ihr umfangreiches
Die zehn Loks der Reihe 1043 waren die ersten thyristorgesteuerten E-Loks der ÖBB, die aus der Serienlieferung der Baureihe Rc2 der Schwedischen Staatsbahnen
Die Ae 3/5 war eine leichte Schnellzuglok der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) für Flachlandstrecken mit Westinghouse-Federantrieb. Die Lok wurde von
Die Ae 4/6 war eine Schnellzuglokomotive der SBB, die vor allem am Gotthard eingesetzt war. Die während des Zweiten Weltkrieges gebauten Lokomotiven waren
Bei der Reihe ÖBB 1014 handelt es sich um vierachsige Elektrolokomotiven der ÖBB. Nach dem Fall des Eisernern Vorhangs machten sich die starken
Die ÖBB 1010 war eine ursprünglich als Schnellzuglokomotive konzipierte Elektrolokomotiv-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotiven waren
Die Reihen 1110 und 1110.500 waren ursprünglich als Schnellzuglokomotiven konzipierte Elektrolokomotiven der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotiven
Die Reihe 1012 der Österreichischen Bundesbahnen ist eine vierachsige Elektrolokomotive mit Drehstromantrieb, von der 1993 nur drei Stück gebaut wurden
Die Reihe 1063 ist eine elektrische Rangierlokomotive (österr. Verschublokomotive) der Österreichischen Bundesbahnen. Als Folge der Ölkrise der 1970er-Jahre
kommerziell-administrative Anwendungen (mittlere Datentechnik) sowie für die mechanische Konstruktion. 1951 gründete der Elektroingenieur Heinrich Dietz
Die Reihe 1064 ist eine elektrische Rangierlokomotive (österr. Verschublokomotive) der ÖBB. Sie ist die größere Schwester der Reihe ÖBB 1063. Sie wurde
Drehmoment. Sie werden daher auch auf Torsion beansprucht. In der mechanischen Konstruktion ist nicht nur die Welle an sich, sondern auch die Welle-Nabe-Verbindung
Die Reihe 1822 ist eine Elektrolokomotive der Österreichischen Bundesbahnen. Die als Brennerlok bekannten 1822 sollten in Mehrfachtraktion vor Zügen der
Chicago 1893 bekam Josephine Cochrane den Preis für „die beste mechanische Konstruktion, Haltbarkeit und Zweckentsprechung“. Ihre ersten Maschinen wurden
Sicherung der Stabilität befindet sich in ihrem Inneren eine besondere mechanische Konstruktion. Das Monument bildet den Mittelpunkt einer Gedenkstätte, die an
Der Ford Aerostar war der erste Van von Ford und wurde im Sommer 1985 eingeführt. Der Aerostar war zu seiner Zeit einmalig, da er den Heckantrieb und die
Die Preußische EV 1/2 war eine 1906 von dem Königlich Preußischen Eisenbahn-Zentralamt bestellte und 1908 gelieferte Elektrolokomotive für den Versuchsbetrieb