Die Hebamme ist ein deutsch-österreichisch-tschechischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2014 nach einer Romanvorlage von Kerstin Cantz. Er wurde am 25. März
Berufsverband für Hebammen und Entbindungspfleger. Der Verband vertritt die Interessen aller Hebammen: Freiberufliche und angestellte Hebammen, Lehrerinnen
Sie gehört zur Frauenheilkunde. Außerdem gehört dazu die Tätigkeit von Hebammen und Entbindungspflegern. Bis in die Neuzeit hinein war die Geburtshilfe
ein Gemeinde-Hebammen-Vertrag aus 1926 in die Hände gefallen. Dieser zeigt gemeindliches Engagement in der Suche nach Gemeinde Hebammen. Der Vertrag gibt
Die Hebamme – Auf Leben und Tod ist ein deutsch-österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2010. Er wurde beim Filmfest München 2010 uraufgeführt, am 1
Die Hebamme steht für: Die Hebamme (Zeitschrift), eine medizinische Fachzeitschrift Die Hebamme – Auf Leben und Tod, einen deutsch-österreichischer Fernsehfilm
Die Hebammen-Zeitung wurde herausgegeben "unter Mitwirkung hervorragender ärztlicher Autoritäten von der Reichsorganisation und dem Unterstützungsverein
weil diesen Job nur Frauen verrichteten und die "Hebamme" sich nicht für eine Maskulinisierung ("der Hebamm") anbot. --Brahmavihara (Diskussion) 21:37, 7
Ammen-, Geburtshelfer- und Hebammen-Göttinnen erscheinen immer im Kollektiv. Die Tawara sind das Kollektiv der hethitischen Hebammen-Göttinnen. Sie waren unter
Die Brünner Hebammen-Zeitung war eine österreichische Monatszeitschrift, die zwischen 1907 und 1920 in Brünn erschien. Sie war das Organ der Vereinigung
May Hansen (* 8. Mai 1953 in Fredrikstad) ist eine norwegische Hebamme und Politikerin der Sosialistisk Venstreparti. Hansen wurde 1953 in Fredrikstad
Augenheilkunde, Geburtshilfe und Gynäkologie. Dementsprechend gibt es unter Hebammen die Stellung der Beleghebamme. § 121 (2) V. Buch Sozialgesetzbuch
eine deutsche Hebamme und war von 1997 bis 2005 Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes (DHV), damals noch Bund Deutscher Hebammen (BDH). Weiß studierte
es als Autodidaktin bis zur Hebamme am brandenburgischen Hof und veröffentlichte das erste deutsche Lehrbuch für Hebammen (Erstausgabe 1690). Justina
Das Ehrenzeichen für Hebammen wurde am 1. Januar 1906 von Herzog Friedrich II. von Anhalt gestiftet und von der Herzogin an Hebammen verliehen, die 30 Jahre
und Silber. Es ist keine Fortsetzung der Hebammen-Reihe, auch wenn die Protagonistin eine Nachfahrin der Hebamme ist. Grüße aus Freiberg von --Unukorno
in Deutschland die gesetzliche Grundlage für die Berufsausbildung zur Hebamme und zum Entbindungspfleger. Zudem sind darin verwaltungsmäßige Regelungen
Tschechoslowakei) ist eine deutsche Hebamme. Sie war die erste Geschäftsführerin des Bundes Deutscher Hebammen. Jutta Koberg wuchs zusammen mit zwei
Margaret Jones († 15. Juni 1648) war eine Hebamme, die als erstes Opfer der Hexenverfolgung von 1648 bis 1663 in der Massachusetts Bay Colony wegen Hexerei
April 1881 in Uelzen; † 30. Dezember 1951 in Bielefeld) war eine deutsche Hebamme und Leiterin der Reichshebammenschaft in der Zeit des Nationalsozialismus
mittlerweile mehr als 50 Ländern begangen, um Hebammen und ihre Arbeit zu ehren und auf die Bedeutung der Hebammen für die Gesellschaft hinzuweisen. Die Idee
Oktober 1919; † 15. März 2015 in Freiburg im Breisgau) war eine deutsche Hebamme. Nach der Mittleren Reife arbeitete sie zunächst als Telefonistin und
Olympias war eine wahrscheinlich im 1. Jahrhundert v. Chr. in Theben lebende Hebamme und Autorin eines medizinischen Buches, in dem sie die Erfahrungen ihres
Hanna Fischer (* 1938 in Darmsheim, Sindelfingen) ist eine deutsche Hebamme, Referentin und Buchautorin. Hanna Fischer wurde als jüngstes von sechs Kindern
26. Dezember 2014 in Köln) war eine deutsche Hebamme. Zu Lebzeiten galt sie lange als „älteste Hebamme Deutschlands“. Therese Schlundt wurde als eines