Meristem oder Bildungsgewebe bezeichnet einen Gewebetyp der Pflanzen , der aus undifferenzierten Zellen besteht und an dem Wachstum durch …
A-Klasse-Gene spielen, wie oben ausgeführt, auch eine Rolle bei der Festlegung der Blüten-Meristem-Identität. Nachgewiesen werden konnten …
Das Phellogen oder Korkkambium ist ein sekundäres Bildungsgewebe (Meristem ) im äußeren Bereich des Sproßquerschnitts von dikotylen …
Das Wachstum der Wurzel erfolgt mittels Wurzelspitzen meristem . Bei den Farne n ist dies eine tetragonale, vierschneidige Scheitelzelle, …
Blätter entstehen aus wenigen Zellen aus den äußeren Zellschichten (Tunica) des Spross meristem s, also exogen. Unterhalb des …
Bei der Meristemvermehrung (Gewebekultur) macht man sich die Fähigkeit von Pflanzenzellen zunutze, aus einzelnen Meristem zellen oder …
Man spricht von einem Folgemeristem oder sekundären Meristem, wenn pflanzliche Zellen , die bereits ausdifferenziert waren, ihre …
Kalyptrogen (Calyptrogen) ist eine Zone des Apikal meristem s des Wurzelscheitels. Aus dieser Zone gehen die Zellen der Wurzelhaube …
Korkkambium (Phellogen ), einschichtiges Meristem Phelloderm , ein teilweise mehrschichtiges, parenchymatisches , oft photosynthetisch …
Seitentriebe, auch sekundäre Achsen genannt, gehen aus sekundär angelegten Meristem en in den Achseln der Laubblätter hervor. …
Dies können nur die Stammzelle n bzw. Meristem zellen. Immortalisierte Zelltypen werden in der Zellkultur als Zelllinie n bezeichnet. …
Die primären Abschlussgewebe gehen aus dem Meristem hervor, sekundäre Abschlussgewebe wie das Periderm werden zu einem späteren Zeitpunkt …
Dieses sekundäre Meristem bildet das Leitgewebe aus und sorgt für die massive Verstärkung der Sprossachse durch Holz bildung und …
Als Tunica werden bei den bedecktsamigen Pflanzen Zellen bezeichnet, die im äußeren Bereich des apikalen und subapikalen Meristem gewebes …
Siehe auch: Meristem , Apikalmeristem , Restmeristem und Folgemeristem Kategorie:Pflanzengewebe.
Beschreibung Vegetative Merkmale: Das Meristem am oberen Ende ist unterdrückt. Die Knolle ist zwei- selten dreilappig, eher kugelig bis …
An der Knöllchenspitze befindet sich ein Apikal meristem , aus dem sich das Knöllchenparenchym entwickelt. An das Meristem schließt eine …
Erscheinungsbild: Die Blätter wachsen an einem basalen Meristem . Das Blattwachstum beträgt durchschnittlich 0,17 bis 0,83 Millimeter pro Tag …
Unter künstlichen Bedingungen ist auch die Vermehrung durch Meristem e möglich. Samen: Fast alle Orchideen besitzen winzige Samen . …
Bildungsgewebe (Meristem e) aus teilungsfähigen Embryonalzellen Dauergewebe sind Gewebe bei Pflanzen, die nicht mehr teilungsfähig sind. …
Prokambium : Der dritte Punkt der Primärmeristeme lautet in diesem Artikel "Präkambium". Liegt hier evtl. ein Tippfehler vor? Es sollte doch …
Meristemvermehrung (Gewebekultur), bei der aus einzelnen Meristem zellen oder Zellhaufen, auch Kallus genannt, vollständige Pflanze n gebildet werden …
Manche Gefäßsporenpflanzen , besonders die Bärlappgewächse , sowie die Samenpflanzen besitzen keine Scheitelzellen, sie wachsen mit Meristem en. …
Während der Vegetationsperiode sorgen die Spitzen meristem e und das Kambium für stetigen Längen- und Dickenzuwachs. Beginn und Ende der …
Wachstum des Cauloids geht von einem teilungsfähiges Abschlussgewebe (Meristem ) aus, welches man bei den Laminariales als Meristoderm bezeichnet. …