Der Begriff Mineralsäuren ist eine Sammelbezeichnung für die drei starken anorganischen Säuren Salzsäure (Chlorwasserstoffsäure), Schwefelsäure und Salpetersäure
pflanzlicher Öle und Fette enthalten sind. Die Säure kann auch eine Mineralsäure (z. B. Salpetersäure) sein. Ein typischer Vertreter solcher Ester ist
(HNO2) oft erst im Reaktionsgemisch aus Natriumnitrit (NaNO2) und der Mineralsäure gebildet. Anschließend greift das freie Elektronenpaar des Stickstoffatoms
Schwefelsäure ist eine der stärksten Säuren und wirkt stark ätzend. Diese Mineralsäure bildet zwei Reihen von Salzen, die Hydrogensulfate und die Sulfate, bei
extrem niedrigen pKs-Wert von <−11. Solch einen Wert erreicht keine Mineralsäure wie beispielsweise die Schwefelsäure (pKs-Wert = −3,0), weswegen
der Fettsäuren (Seife) hydrolysiert. Diese Fettsäuresalze werden mit Mineralsäure wieder in die Fettsäuren überführt. Da Fette meistens eine Mischung verschiedener
bzw. Isobuttersäure und den betreffenden Alkoholen in Gegenwart einer Mineralsäure als Katalysator oder durch Umsetzung der entsprechenden Säurechloride
neutralisieren. Neben Fettsäuren können auch eventuell vorliegende Mineralsäuren erfasst werden. Es werden jedoch nicht die als Glyceride (= Fettsäureester)
dissoziiert ist. Sie ist eine starke, anorganische Säure und zählt zu den Mineralsäuren. Ihre Salze heißen Chloride, das bekannteste ist das Natriumchlorid
weitgehend dissoziiert vor. Als starke anorganische Säure zählt sie zu den Mineralsäuren. Ihre Salze und Ester heißen Nitrate. Die Salze werden auch mit dem
und Königslachses (Oncorhynchus tshawytcha) – durch Extraktion mit Mineralsäuren isoliert. Es enthält mehr als zwei Drittel L-Arginin. Eingesetzt wird
aromatischer Amine aus Nitroaromaten durch Reduktion mit Eisen und Mineralsäuren. Die Béchamp-Reduktion ist heute weitgehend durch die katalytische Hydrierung
4-dimethoxy-chinolnitrosaures Natrium sein. Versetzte man das Salz mit verdünnter Mineralsäure, wurde 2,4,6-Trinitroanisol (rechte Formel) gebildet. Vermutlich hatten
Medium existieren können. Acidiumionen können entstehen, wenn man starke Mineralsäuren (z. B. Perchlorsäure) oder Sulfonsäuren in wasserfreien Carbonsäuren
der Umsetzung von Wasserglas-Lösungen mit Mineralsäuren. Bei technischen Verfahren werden statt Mineralsäuren Kationenaustauscher eingesetzt. Unter sauren
umgesetzt." ergänzen, dass es Carbonsäuren zum Säurechlorid umsetzt. Bei Mineralsäuren halte ich das nämlich für eher unrealistisch. -- 89.53.194.64 21:53
2011 (CEST) Meines Wissens nach müsste/sollte die Aminosäure auch in Mineralsäuren löslich sein. Sollte man das ergänzen? H. Hiller 17:08, 5. Dez. 2011
Im Beyer/Walter (1984: 740) steht: farblose Nadeln – wird Acridin in Mineralsäuren gelöst, dann sind die Lösungen gelb und fluoreszieren blau. Im Taschenbuch
Halbmikromaßstab, dient. Die Gase werden in der Regel über Reaktionen einer Mineralsäure (z.B. Salzsäure) und einem grobkörnigen Feststoff, wie Zink zur Wasserstoff-
Ethanol und Diethylether gut löslich in Essigsäure löslich in verdünnten Mineralsäuren Sicherheitshinweise Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten
muss das Natriumsalz der Cyanessigsäure mit Ethanol und konzentrierten Mineralsäuren umgesetzt werden. Die Methylenprotonen des Malonsäurediethylester sind
Ausgangsmaterial für die Darstellung der Isethionsäure durch Ansäuern mit Mineralsäure, wie z. B. konz. Salzsäure mit 80%iger Ausbeute, mit organischen Säuren
Huminsäuren lassen sich aus ihren alkalischen Lösungen mit verdünnten Mineralsäuren ausfällen. Die International Humic Substances Society (IHSS, deutsch:
können (etwa verschiedene Alkylierungsmittel in Gegenwart von starken Mineralsäuren). Primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole sowie Benzylalkohol und tert-Butylacetat
die Herstellung von Nitriersäure wie jede Verdünnung konzentrierter Mineralsäuren einen stark exothermen Prozess darstellt, darf auch ihre Herstellung