Schallleitungsschwerhörigkeit (Synonym: Schallleitungsstörung, Mittelohrschwerhörigkeit) bezeichnet jene Form der Schwerhörigkeit, die durch eine Störung
Mittelohr aber nicht in der Lage, den Schall korrekt zu übertragen (Mittelohrschwerhörigkeit), so bleibt diese Schallenergie im Innenohr, der Schall wird in
(sogenannte „Lateralisation“) handelt es sich entweder um eine Mittelohrschwerhörigkeit auf der Seite, die den Ton lauter empfindet, oder um eine Innenohrschwerhörigkeit
gestörter Zahnentwicklung sowie – falls keine Behandlung erfolgt – Mittelohrschwerhörigkeit durch die mangelhafte Entwicklung der Gehörknöchelchen. Als Folgeerkrankung
ist jedoch variabel. Als schwerwiegende weitere Symptome sind Mittelohrschwerhörigkeit, cerebrale Retardierung, Zahn- Kiefer- und Gesichtsschädelfehlbildungen
Hirnstamm bei neuraler Taubheit und die implantierbaren Hörgeräte bei Mittelohrschwerhörigkeit und Innenohrschwerhörigkeit. Damit einhergehen Arbeiten für neue
Hirnstamm-Implantat-Variante entwickelt. Pierre Federspil, Philipp A. Federspil: Mittelohrschwerhörigkeit: Knochenverankerte aktive Hörimplantate Dtsch Arztebl 2000; 97(10):
Menschen mit Down-Syndrom sind schwerhörig. Häufig handelt es sich um Mittelohrschwerhörigkeit oder eine sensorineurale Schwerhörigkeit; oft verursacht durch
Smith-Lemli-Opitz-Syndrom SLS Schallleitungsschwerhörigkeit siehe Mittelohrschwerhörigkeit SLS Sjögren-Larsson-Syndrom SM Schrittmacher SMA Spinale Muskelatrophie