französische Anrede, abgekürzt Mlle, Mle oder Mlle (immer ohne Punkt). Der Plural lautet Mesdemoiselles, oder kurz entsprechend Mlles Stand sie früher für das
MLL steht als Abkürzung für: Maier-Leibnitz-Laboratorium, eine universitäre Forschungseinrichtung in Garching bei München Major League Lacrosse, die US-Profiliga
preziösen, hocharistokratischen und „modernen“ Salons (1649–1698). Mlle de Scudéry, Mlle de Montpensier, Mme d'Aulnoy. Metzler, Stuttgart 1986, ISBN 3-476-00609-3
noch als tugendsam geltenden Mlle Raucourt zu zeigen, die daufhin in Ohnmacht fiel. Voltaire versuchte 1773 in Briefen an Mlle Raucourt, die Angelegenheit
den Revolutionszeit nachgedruckt, so 1793 als Anandria, ou Confession de Mlle Sappho, élève de la Gourdan, sur sa réception dans la secte anandryne und
Meilland 1982 eingeführt. Sie ist ein Abkömmling von (Rosa sempervirens × ‘Mlle Marthe Caron’) × ‘Picasso’. Ihre Blüten sind mittelgroß, gefüllt, kräftig
Saint-Germain-en-Laye) auch Mme Quinault-Dufresne oder mit ihrem Künstlernamen Mlle de Seine war eine französische Schauspielerin. Mme Quinault-Dufresne hatte
sie in Werken von Degas und Carpeaux verewigt wurde: Edgar Degas' Gemälde Mlle Fiocre in the Ballet La Source (1868) hängt im Brooklyn Museum in New York
waren sie Mitglied der Major League Lacrosse (MLL). Die Nationals sind bis dato das einzige Franchise der MLL aus Kanada. 2009 wurden die Toronto Nationals
hat mir ihr eine gemeinsame Tochter, die Schauspielerin Zoe Kazan. 2011: Mlle. God 1977: 1988: The Remake 1982: Frances 1984: Impulse – Stadt der Gewalt
Wahrsagerin der Welt Mlle. Lenormand Band 2, 3. Auflage - Verlag des Literatur- und Kunst-Comptoirs, Berlin, 1860 Alfred Marquiset: La celébre Mlle Lenormand -
porträtierte sie mehrfach. Neben dem im Musée d’Orsay befindlichen Porträt der Mlle V*** war Valtesse de la Bigne auch das Modell für die Ehefrau in seinem Gemälde
Bouilhet (1872) und durch Dejoux (1898) literarisch verwertet. Lettres de Mlle Aïssé à Mme C........., qui contiennent plusieurs anecdotes de l´histoire
Elisabeth; alias Mademoiselle Docteur, Fräulein Doktor, Fair Lady, La Baronne, Mlle Schwartz (* 7. August 1887 in Schlüsselburg, Kreis Minden; † 24. Februar
Portrait de Mlle ***, Miniatur, Verbleib unbekannt (Salon 1877, Nr. 3546) Coin d’atelier, Verbleib unbekannt (Salon 1881, Nr. 3547) Portrait de Mlle Holmès
Personen: Jeanne-Françoise Quinault (Jeanne-Françoise Quinault-Dufresne, Mlle Quinault; 1699–1783), französische Schauspielerin Marie-Anne-Catherine Quinault
Lacrosse (MLL) zuerst bei den Long Island Lizards, bis er 2003 zu den Rochester Rattlers wechselte. Er wurde 2005 Spieler des Jahres in der MLL. Mitglied
1928: Maldone 1931: Die Million (Le Million) 1931: Un soir de rafle 1933: Mlle Josette, ma femme 1933: Der 14. Juli (14 Juillet) 1933: Sonnenstrahl (Österreich
1869 mit zwei Werken debütieren: "Eine Badende" und das lüsterne Nachtbild "Mlle de Sombreuil, ein Glas Blut trinkend". Mit diesem beiden Gemälden hatte er
François: Blénac Michel Aumont: Geschäftsführer Gérard Jugnot: Pignier Daniel Ceccaldi: Großvater Charles Gérard: Fotograf Lyne Chardonnet: Mlle Blond
der Postdirektorin Mlle Leblanc trug die Zeitung 1790 kurzzeitig den Namen Journal politique d’Avignon. Ein Gemeindeerlass verbot Mlle Leblanc eine weitere
als Tänzerin erfolgreich debütieren. Duronceray trat unter dem Pseudonym „Mlle Chantilly“ auch anderswo als Schauspielerin bzw. Tänzerin auf. Dabei lernte
die Tatsachen ließen nicht lange auf sich warten, um mir Recht zu geben. Mlle Lili Boulanger hat im diesjährigen Rom-Wettbewerb über alle ihre männlichen
preziösen, hocharistokratischen und „modernen“ Salons 1649–1698: Mlle de Scudéry, Mlle de Montpensier, Madame d’Aulnoy. Metzler, Stuttgart 1986, ISBN 3-476-00609-3
(Salon 1881, Nr. 3546) Portrait de Mlle L. B., Aquarell, Verbleib unbekannt (Salon 1881, Nr. 3545) Portrait de Mlle B., Pastell, Verbleib unbekannt (Salon