Bezeichnung für Steuern, insbesondere Vermögenssteuern. Das mhd. schoz, mnd., mndl. schot geht auf das germanische Wort sceutan („schießen“) zurück. In den
Testamenta duodecim patriarcharum. Speculum futurorum temporum. Geert Groote (mndl.). Ludolphus Suchensis (nd.). (Theologische Sammelhandschrift) MS-B-112.
Weinsuppe (mhd. wînsuppe, mnd. wynsoppe, mndl. wijnsoppe) ist eine aus Wein hergestellte Suppe – ein Gericht, das seit Jahrhunderten bekannt ist. Die lateinische
westfries. hy, saterfries. hie, nordfries. hi deutsch „ihr“: niederdt. ji, mndl. ghi, engl. you, westfries. jim, saterfries. jie, nordfries. jam 3-Kasus-System
assequendae. Ulrich Zell, Köln um 1473. (Digitalisat) MS-B-208 - Sermones (mndl.). Niederrhein 1478. (Digitalisat) MS-B-203 - (Ps.-)Anselmus Cantuariensis
orthodoxen Kirche als Gregorios ho Dialogos verehrt. Dialogorum libri IV (mndl.). Kreuzherrenkonvent, Marienfrede 1477 (Digitalisat) Dialogorum libri IV
im Deutschen sprechende Namen, wie zum Beispiel Krassevoet (=Kratzefuß, mndl.: Coppe) für die kopflose Henne, wurden neu erfunden. Im Gegensatz zur Glossierung
Düsseldorf, Kreuzherrenkonvent, um 1450–1460 (Digitalisat) Horologium sapientiae (mndl.) – MS-B-144. Marienfrede, Kreuzherrenkonvent, 1474 (Digitalisierte Ausgabe
Ndl. de Oogjes Ndl-Limburgs: de Öögskes große Töne spucken praatsche vgl. mndl. praet, Geschwätz die Pfoten, Füße die Püet Ndl. de Poten, Voeten Ndl-Limburgisch:
von Bedeutung. Erdgeschoss massiv (mit veränderten Fenstern), Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Satteldach, Datierung laut mndl. Auskunft. 09240951
kurz vor 1300 im Kölner Raum üblich wird. Dies zu mndd. tidinge, tidink, mndl. tIdinge, ae. tIdung "Botschaft, Nachricht, Meldung" (zu ae. tIdan "sich
Verbindung zum englischen Wort "provost" gegeben. Nicht nur das: "Profoß m mndl. provoost (milit.) Scharfrichter, Gefängniswärter, 16. Jg. v. afz. provost
Jul 2012 (CEST)) Wie spricht man den Namen heute aus? oder noch dem Mndl. folgend ?--87.178.48.78 13:03, 18. Aug. 2014 (CEST)
niederdeutsche Form [mitteldeutsch, nicht zu verwechseln mit mittelhochdeutsch] (mndl. mndd. binnen, bin; auch ae. binnan, afr. binna, binnia), die älteres mhd
Standardwortschatz (9. Jh.), mhd. herinc, ahd. hAring, mndd. herink, harink, mndl. harinc Stammwort. Geht wie ae. häring auf *härenga- (oder -inga-) zurück
aus dem Jahre 1685), jedoch nicht "*saelcoe" - ich habe also auch keinen mndl. Beleg finden können.--IP-Los (Diskussion) 13:17, 23. Apr. 2013 (CEST) ah
Kluge23 sagt: Fiedel f. obs. (< 9. Jh.). Mhd. videl(e), ahd. fidula, fidala, mndl. vedele. Wie ae. fiðele und anord. fiðle unklarer Herkunft (spl. *vītula
folgende Entwicklungen auftraten: ee -> ie (mnd. deep -> mndl. diep), al/ol -> ou (mnd. holden -> mndl. houden). Es gab also breits eine eigene Schreibtradition
Grüße, David Ludwig 14:02, 12. Sep. 2010 (CEST) Schön, dass wir uns gestern mndl. einigen konnten, die Einl. insgesamt neu durchges. haben u. das vorstehende
gibt es zwei vollständige, eine fragmentarische Handschrift(en). Bei den mndl. kenn ich mich nicht aus... Gut gesehen! Geh' ich präzisieren, nach LexMa
Mittelniederländisch (das ist jetzt übrigens Sprachgeschichte): mnd. unde - mndl. ende, mnd. deep - mndl. diep (einfacher gesagt: ee - ie), yuw - u, wo - hoe, olde/alde
Version. Falls Sie möchten, können wir einen verbesserten Text gemeinsam mndl. Abstimmen (letzteres war dort angenehm & einfach mögl.) u. der Gemeinschaft
hanterende" [1393] usw. Anmerkung zum letzten Beispiel: afrz. hanter > mnd./mndl. hanteren > spätmhd. hantieren). Zur Datierung: Die etymologischen Wörterbücher
Bezeugung der Nationalitaet. Dazu wird man kaum Dokumente finden da es eher eine mndl. Vereinbarung ist - und damit koennen sich auch eingewanderte Chinesen und