Der Modon ist ein Fluss in Frankreich, der in der Region Centre-Val de Loire verläuft. Er entspringt beim Weiler Bretagne, im östlichen Gemeindegebiet
f9 Methoni (griechisch Μεθώνη (f. sg.), auch Modon, Modoni, Mothone oder altgr. Methone, bei Homer Pedasos) ist eine kleine griechische Hafenstadt in
Inseln Samos und Lesbos an, plünderten Thasos und zerstörten die Stadt Modon auf der Peloponnes. Triumphierend kehrte der Doge im Juni 1125 zurück. Den
Balgantai (巴仑台镇); Großgemeinde Barun Har Modon (巴润哈尔莫墩镇); Großgemeinde Bayanbulak (巴音布鲁克镇); Großgemeinde Har Modon (哈尔莫墩镇); Gemeinde Algu (阿拉沟乡); Gemeinde
nach Palästina. Auf seinem Rückweg lief sein Schiff 1204 in den Hafen von Modon in der Morea (Peloponnes) ein. Er half Bonifatius I. von Montferrat und
Graf von Königsmarck (* 5. Januar 1639 in Minden; † 15. September 1688 in Modon) war der jüngste Sohn des aus dem deutschen Adelsgeschlecht Königsmarck
Nebenflüsse: Tardes Magieure Queugne Chadet Loubière Trian Arnon Prée Fouzon Modon Chezelles Rechte Nebenflüsse: Pampelouze Mousson Boron Tartasse Lamaron
Peloponnes zum Fürstentum Achaia gehörte, sicherte sich Venedig in Methone (Modon) einen strategisch wichtigen Stützpunkt. Im benachbarten Eurotastal hielt
Insel zu errichten. Auf der Fahrt nach Kreta eroberte Dandolo die Städte Modon und Coron, sowie die Inseln Cerigo und Cerigotto. In den Kämpfen gegen den
von Spezzia und vernichtete am 12. Mai 1825 einen Teil der im Hafen von Modon liegenden feindlichen Flotte. Er verbrannte am 8. Dezember 1825 eine feindliche
1502 mit der Eroberung von Lepanto, Modon, Coron und Navarino endete. Bayezid leitete persönlich die Belagerung Modons im Jahr 1500. Ausschlaggebend für
ausstehender Lohnzahlungen meuterten, landete er am 26. Februar 1825 in Modon. Ibrahims Operationen waren energisch und grausam. Er besiegte die Griechen
„Volonteur“. Mit Auszeichnung focht er hier im Mai 1686 bei Navarino und Modon. Während der blutigen Eroberung von Nauplia di Romania, erlag er am 28.
lateinischen Kaiser in Konstantinopel. Kreta und ein kleiner Teil der Peloponnes (Modon und Koron) gingen als Kolonie an Venedig. Einige andere Gebiete wurden jedoch
die Türken erhielt Uschakow am 28. Juni 1774 auf dem 20-Kanonen-Schiff Modon seine Feuertaufe. 1775 wurde Uschakow im Rang eines Kapitänleutnants wieder
Großgemeinde Qagan (嵯岗镇); Sum Bayan Nur (巴音诺尔苏木); Sum Ganjur (甘珠尔苏木); Sum Modon Amj (莫达木吉苏木); Sum Obor Bulag (乌布尔宝力格苏木); Sum Jabhulangt (吉布胡郎图苏木),; Sum
(1160), Meldunum und Mildunum (1167), Meldun (1177), Melduns (1228) sowie Modon, Moldon und Myldunum. Aus den früheren Ortsbezeichnungen entwickelte sich
diente die Errichtung zweier stark befestigter Kastelle namens Koron und Modon auf dem Südwestzipfel des Peloponnes. Negroponte mit einem Bailò an der
die neu eroberten Küstengebiete Griechenlands deportieren ließ: Morea, Modon, Koron und Lepanto. Der offizielle Grund für die Deportationen war, dass
Konstantinopel aus mit einem venezianischen Schiff an Athos, Negroponte, Modon, Durazzo, Ragusa und Zara vorbei nach Venedig. Mit Händlern aus Süddeutschland
Besitzungen Genuas und Venedigs schon bis 1475 wieder verloren gingen (Modon bis 1500 und nochmals 1699 bis 1718 venezianisch), blieb Dalmatien bis 1797
mehreren Reiseberichten bezeugt ist. Es habe demnach dort vor der Stadt Modon (heute: Methoni) eine Siedlung namens „klein Egypten“ gegeben. Sie sei von
einem schwierigen sozialen Status, da seine Mutter, Agnesina Montagner di Modone, nicht aus einer der adeligen Familien stammte. Schon in seiner Jugend unternahm
Zisterzienserinnen stammten aus dem Konvent De viridario beate Marie in der Diözese Modon (heute: Methoni) auf dem Peloponnes, welcher dort unter der fränkischen
hörte. Dabei plünderte die Flotte Rhodos, Samos, Chios, Lesbos, Andros, Modon und Kephallenia. 1126 erneuerte der Kaiser das Handelsprivileg von 1082