ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein. Kennzeichen
und heterophasischen Generationswechsel. Allerdings ist hier die grüne Moospflanze der Gametophyt, während der Sporophyt in der Regel nur aus der Kapsel
Protonema. Erst wenn dieses groß genug ist, bildet es Knospen, aus denen die Moospflanze wächst . Während die Zellen des Protonemas sich durch apikales Spitzenwachstum
als grüne Moospflanze (beblättert oder als Thallus) sieht. Durch Befruchtung entsteht ein kleinerer diploider Sporophyt, der aus der Moospflanze herauswächst
Ein Knockout-Moos (engl. knockout „außer Gefecht setzen“) ist eine Moospflanze, bei der mit einer zielgerichteten genetischen Veränderung, dem sogenannten
stehende Querwände und bildet Knospen aus, aus denen die eigentliche Moospflanze (Gametophyt) wächst. Alle Laubmoose sind in Spross und Blättchen gegliedert
als Gametophor die in Stämmchen und Blättchen gegliederte eigentliche Moospflanze (siehe auch „Thallus“). Er stellt die adulte Form des haploiden Gametophyten
kleinen, thallosen Protonema. Aus einem Protonema entsteht eine einzige Moospflanze. Die Hauptchromosomenzahl ist n=9, es kommen aber auch n = 6, 8, 10,
zu Farnen dadurch charakterisiert, dass die jedem bekannte „normale Moospflanze“ keine Sporen produziert, sondern Gameten (Geschlechtszellen). Die Sporen
verzweigt sowie kurzlebig; nur selten ist es thallös oder langlebig. Die Moospflanzen (der Gametophyt) bestehen meist aus Rhizoiden, einer häufig verzweigten
Alle höheren Tiere (Metazoa) sind Diplonten. Alle Pflanzen, von den Moospflanzen über die Farnpflanzen bis zu den Gefäßpflanzen durchlaufen einen Generationswechsel
stumpfen Spitze versehenen Kapseln, die bis zur Vollreife meist in die Moospflanze eingesenkt sind. Der Kapselstiel (die Seta) ist meist sehr kurz. Die
dünne mediane Linie, die ein Leitbündel oder einen Zentralstrang einer Moospflanze sein könnte. Steganotheca aus dem Oberen Silur ist rund fünf Zentimeter
Medium zunehmend zur Differenzierung des Protonemas zur eigentlichen „Moospflanze“. Soll die Kultur weitergeführt werden, wird ein Teil der Kultur mit
"Alle Pflanzen, von den Moospflanzen über die Farnpflanzen bis zu den Gefäßpflanzen durchlaufen einen Generationswechsel, wobei sich zwei Generationen
rundlich und dickwandig, glatt oder papillös. Die Sporenkapsel wird von der Moospflanze mit dem Pseudopodium emporgehoben, sie besitzt kein Peristom und keinen
seiner wissenschaftlichen Arbeit setzt sich Ralf Reski vor allem mit Moospflanzen auseinander und untersucht Genetik, Proteine, Stoffwechsel und Besonderheiten
Die Trichocoleales sind eine Ordnung beblätterter Lebermoose. Die Moospflanzen haben bis zum Grund asymmetrisch geteilte, (zwei-) drei- bis vierfach
Übergang vom Gametophyten zum Sporophyten: Daher konnte er die beblätterte Moospflanze mit dem Prothallium des Farns gleichsetzen sowie das Sporogon des Mooses
Die Lepidoziales sind eine Ordnung beblätterter Lebermoose. Die Moospflanzen sind recht variabel, ein- bis mehrfach gefiedert oder scheinbar gabelig verzweigt
moorigen und flachen Süßwasserbecken bei der Bildung der Steinkohle ab. Moospflanzen und andere Pflanzen, die doppeltsaures Eisenoxydul gelöst halten, scheiden
Brachytheciaceae. Die kräftigen, starren, hellgrünen bis bräunlich-grünen Moospflanzen bilden lockere und oft recht ausgedehnte Rasen. Sie sind häufig bäumchenförmig
Laubmoosen aus der Familie Mniaceae mit holarktischer Verbreitung. Die Moospflanzen dieser Gattung wachsen aufrecht oder manchmal etwas übergebogen. Oft
Archegoniaten den Träger der Geschlechtsorgane, also z. B. bei den Moosen die Moospflanze, bei den Pteridophyten das Prothallium. [K.). Keine der beiden Definitionen
W. Frey, J.-P. Frahm, E. Fischer: Kleine Kryptogamenflora, Bd.4, Die Moospflanzen und Farnpflanzen Europas (Spektrum Akademischer Verlag), ISBN 3-8274-0848-2