an die Rückseite des vertikal geteilten Motorgehäuses gelegt. Der Fußschalthebel verläuft unter dem Motorgehäuse auf die linke Fahrzeugseite. Auf Wunsch
hängenden Ventilen (OHV-Ventilsteuerung) leistete 4,8 kW (6,5 PS). Das Motorgehäuse war horizontal teilbar. Ein Zwischenzahnrad links oberhalb der Kurbelwelle
weiteres neues Merkmal der Pantah war die Lagerung der Hinterradschwinge im Motorgehäuse. Von da an bis zur Ducati 999 war bei neuen Ducati die Hinterradschwinge
Zweizylinder-Boxer-Viertaktmotor mit SV-Ventilsteuerung ausgelegt. Das Motorgehäuse war als Tunnelgehäuse mit axial einzubauender Kurbelwelle ausgeführt
Alu-Gußräder. Als wartungsfreundlich erwies sich das horizontal geteilte Motorgehäuse in dem der Kurbeltrieb und die Ziehkeilkugelschaltung mit Zweiganggetriebe
mehr zwangsweise weiter (was zuvor zum Brechen der Kurbelwelle aus dem Motorgehäuse führen konnte), und der Luftwiderstand wurde deutlich kleiner – die verbliebenen
der in leichten und kleinen Flugzeugen eingesetzt wurde. Das auf das Motorgehäuse aufgesetzte Untersetzungsgetriebe erlaubte es, den Motor in einem leistungsmäßig
Daimler-Benz DB 605: Wrack und Kurbelwelle Jumo 207: Schnittmodell Jumo 211: Motorgehäuse und Einspritzpumpen Jumo 213 A: Wrack Jumo 213 A-G-1: Schnittmodell Jumo
Vortrieb genutzt werden konnte. Beim späteren Serienmodell drehten das Motorgehäuse und die Zylinder dagegen mit dem Rad, die Kurbelwelle wirkte mit fünffacher
Gabelbrücke vom Längslenker geführt, der wie eine Schwinge drehbar im Motorgehäuse gelagert ist. Zwischen Längslenker und Lenkkopf ist das Federbein angeschlagen
Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft an ihrer Oberfläche. Hierzu ist das Motorgehäuse meist mit Kühlrippen versehen, die die Oberfläche vergrößern und damit
eingebaute Zweizylinder-Boxer-Viertaktmotor mit stehenden Ventilen. Das Motorgehäuse war als Tunnelgehäuse, mit axial eingebauter Kurbelwelle ausgeführt.
und nicht geeignet als Beleg für das historische Modell. Es hat ein Motorgehäuse der R6 von 1937, ein Getriebe von der R51/3 der 1950er Jahre und aus
Zweizylinder-Boxer-Viertaktmotor mit SV-Ventilsteuerung ausgelegt. Das Motorgehäuse war horizontal teilbar. Ein Zwischenzahnrad oberhalb der Kurbelwelle
scheibenförmiges Bauteil, das konzentrisch zur Kurbelwelle des Motors im Motorgehäuse angeordnet ist und von der Kurbelwelle über ein Untersetzungsgetriebe
Tretlager. Das bei der ersten Maschine außenliegende Schwungrad war jetzt im Motorgehäuse. 1905 brachte FN das erste Motorrad mit einem Reihenvierzylinder auf
Knickpleuelmotoren sind Verbrennungsmotoren mit einer durch einen im Motorgehäuse gelagerten Schwinghebel angelenkten Kolbenstange. Dies soll eine Optimierung
Einzylinder-Viertaktmotor. Die mehrteilige, gepresste Kurbelwelle ist im Motorgehäuse dreifach wälzgelagert, das einteilige Pleuelist auf dem Hubzapfen rollengelagert
Zweizylinder-Boxer-Viertaktmotor mit OHV-Ventilsteuerung ausgeführt. Das Motorgehäuse war horizontal teilbar. Ein Zwischenzahnrad oberhalb der Kurbelwelle
BMW entwickelte das Konzept des Boxermotors kontinuierlich weiter. Das Motorgehäuse war horizontal teilbar. Ein Zwischenzahnrad oberhalb der Kurbelwelle
Merkmalen auf, die in jener Zeit nur im Rennsport Verwendung fanden: Das Motorgehäuse ist einteilig gegossen und reicht bis zum Zylinderfuß. Das separate Zylinderbankett
werden soll. Der Tank befindet sich bei kleineren Motoren meistens im Motorgehäuse, kann sich aber auch außerhalb im Boot befinden. Stärkere Außenborder
Zweizylinder-Boxer-Viertaktmotor mit SV-Ventilsteuerung ausgelegt. Das Motorgehäuse war horizontal teilbar. Ein Zwischenzahnrad oberhalb der Kurbelwelle
Nockenwelle über eine Schneckenrad-Untersetzung angetrieben wird. Auf dem Motorgehäuse sitzt sichtbar die von der Steuerkette angetriebene Gleichstrom-Lichtmaschine
Kurbelwelle und läuft im Ölbad. Das klauengeschaltete Fünfganggetriebe ist im Motorgehäuse integriert. Kettenritzel und Schwingendrehpunkt sitzen auf derselben