Die Magnetresonanzangiographie (MR-Angiographie, MRA) ist ein bildgebendes Verfahren zur diagnostischen Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen)
zur CTA sind die Duplexsonographie und die kernspintomographische MR-Angiographie. Typische Indikationen für die CT-Angiographie sind: Verdacht
Schluckbeschwerden ursächlich ist. Arteria lusoria in der MR-Angiographie, MIP. Animiertes GIF, 4,26 MB. Bittner, Roßdeutscher: Leitfaden
erfolgreich sein. Als sensitive Untersuchung vor einer Angiographie ist ein MR-Angiographie des Abdomens zur Diagnostik empfehlenswert. S. Segerer, A. Mühlhöfer
Dieses Verfahren wird beispielsweise für die Darstellung von solchen MR-Angiographie-Daten eingesetzt, bei denen die Gefäße aufgrund der verwendeten Technik
Rekonstruktion von Magnetresonanztomographie-Aufnahmen nach Kontrastmittelgabe (MR-Angiographie). Diese verdrängt zunehmend die invasive Angiographie. Es existieren
Ganzkörper-MR-Kontrastmitteluntersuchungen und die kontrastmittelgestützte MR-Angiographie auf. Die übliche Dosierung beträgt 0,1 mmol/kg Körpergewicht entsprechend
digitale und dreidimensionale Abbildungsverfahren, MR-Spektroskopie, MR-Angiographie, neue Techniken zur endoluminalen Magnetresonanztomographie, Bildgebende
erfassbar mittels Sonographie, Kernspintomographie einschließlich MR-Angiographie. Eine detaillierte Darstellung auch zur eventuellen Therapieplanung
Links die MR-Angiographie eines 11-jährigen Mädchens mit Moyamoya. Das typische, wolkige Gespinst anstelle der normalen vorderen und mittleren Hirnarterien
Aufnahmen komplexer anatomischer Strukturen, Gefäßdarstellungen mit der MR-Angiographie und heute auch funktionelle Kartierungen des Cortex mit besonders hoher
CT als CT-Angiographie mit Kontrastmitteleinsatz und in der MRT als MR-Angiographie, die zumeist ohne Kontrastmittel auskommt, durchgeführt. Primäre Hirnstammblutung
anklicken (linke Maustaste drücken): Judmaier W, Gaßner I, Kremser Ch: MR-Angiographie der thorakalen Gefäße [2]. Symposium der Arbeitsgruppe für kardiologische