Die Mundschleimhaut ist die Auskleidung der Mundhöhle. Die lat.-med. Bezeichnung Tunica mucosa oris leitet sich ab von lat. tunica ,Haut‘, ,Gewebe(schicht)‘
der Mundschleimhaut unter Umgehung des First-Pass-Effekts direkt in den großen Blutkreislauf aufgenommen. Die Resorptionskapazität der Mundschleimhaut ist
durch Resorption des Wirkstoffs im Verdauungstrakt oder durch die Mundschleimhaut. Die festen Formen sind meist besser haltbar und reduzieren weiterhin
-itis, veraltet auch Mundkatarrh) versteht man eine Entzündung der Mundschleimhaut. Sie stellt eine eigene Krankheit dar, kann aber auch ein Begleitsymptom
(Applikationsform) von Medikamenten durch Absorption durch die Zungen- und Mundschleimhaut und Wangeninnenflächen. Hierbei wird das einzunehmende Medikament,
Das Zahnfleisch (lat. Gingiva) ist ein Teil der Mundschleimhaut. Es ist Teil der mastikatorischen Mukosa, die den Alveolarkamm bedeckt und die Zähne zervikal
Nerven. In manchen Schleimhäuten finden sich hier auch Drüsen (z. B. Mundschleimhaut, Magen, Zwölffingerdarm). Ausschließlich in der Wand des Verdauungssystems
umgangssprachlich den Mundschleimhaut-Abstrich. Es wird nicht, wie meistens angenommen, Speichel, sondern vor allem Zellmaterial aus der Mundschleimhaut gesichert
Reizfibrome oder fibroepitheliale Polypen, die überwiegend an der Mundschleimhaut entstehen und Zeichen einer chronischen Entzündung oder eines chronischen
Wasserkrebs) ist eine schwere bakterielle Erkrankung, die sich auf der Mundschleimhaut entwickelt und von dort ausgehend andere Weich- und Knochenteile des
Luftwege bestehen aus Kehlkopf und Luftröhre. Zur Mundhöhle zählen Mundschleimhaut, Zunge, Gaumenmandeln sowie alle Speicheldrüsenausgänge im engeren
der Polyphenole wie Tannine und andere Gerbstoffe mit dem Eiweiß der Mundschleimhaut reagieren und das Eiweiß ausfällen. Bei jungen Rotweinen macht sich
Randbereich der Augenlider. Fordyce-Drüsen sind freie Talgdrüsen in der Mundschleimhaut und im Genitalbereich, weitere freie Talgdrüsen sind im Bereich der
236 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 28. Dez. 2009 (CET)) Der Link "Mundschleimhaut" in diesem Artikel ist mit dem Artikel Mundhöhle verlinkt. Dieser beschreibt
das Nasensekret, welches dem Abfangen von Staub aus der Luft dient. Mundschleimhaut/Speichel: Bindungsstelle für Bakterien Magenschleimhaut schützt vor
die beim Kauen herausgelöst und schneller und wirksamer durch die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Bei einer Aufnahme durch den Verdauungstrakt nach
Die Herpangina (auch Zahorsky-Krankheit) ist eine Erkrankung der Mundschleimhaut, die bevorzugt bei Kleinkindern auftritt. Sie wird durch eine Infektion
Darmschleimhaut Gebärmutterschleimhaut Magenschleimhaut Mukosablock Mundschleimhaut Nasenschleimhaut Blennorrhoe Mukosektomie Wiktionary: Schleimhaut –
den Boden der Mundhöhle angewachsen und vorn durch eine Falte der Mundschleimhaut, das Zungenbändchen (Frenulum linguae), so angeheftet, dass nur die
als sogenannte „Schießscheibenläsionen“. Es kann zu Erosionen der Mundschleimhaut und schwerem Hautbefall kommen. Auslöser können sowohl verschiedene
Goldhamstern (Mesocricetus auratus) eine Infektion mit Läsionen der Mundschleimhaut hervorruft. Im Gegensatz zu allen anderen bekannten Papillomviren,
Vitalfärbung mit Methylenblau: Zelle der menschlichen Mundschleimhaut
scharfen Vertretern der Paprika), aktiviert die Hitzerezeptoren in der Mundschleimhaut, was zur Ausschüttung von Substanz P ins Gewebe und zu schmerzartigen
entfaltet die potenzsteigernde Wirkung insbesondere bei Aufnahme über die Mundschleimhaut. Der Wirkungsmechanismus unterscheidet sich von dem der PDE-5-Hemmer
Herpes-Virus „Herpes simplex Typ 1“ (HSV-1) ausgelöste Erkrankung der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs. Sie tritt meist bei Kindern zwischen 10 Monaten