Mineralstoffe, im Alltagsgebrauch irreführend oft auch kurz Minerale oder Mineralien genannt, sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der
enthalten. Die wichtigsten Nährsalze sind somit Sulfate (SO42−), Nitrate (NO3−) und Phosphate (PO43−). Stickstoff nimmt als „Nährsalz“ eine Sonderstellung ein
des Kambiums im Stamm eines Baumes. Seine Kapillaren leiten Wasser und Nährsalze in die Baumkrone und speichern Zucker und Stärke im Parenchym. Mit zunehmendem
Cellulose aufgelagert. Dieser Zustand wird tertiäre Endodermis genannt. Nährsalze, die sich schon im Symplast befinden, gelangen durch die Endodermiszellen
Wirtspflanzen mit Hilfe spezieller Saugorgane (Haustorien) Wasser und Nährsalze entziehen. Anders als die Vollschmarotzer (Holoparasiten; griech. holos
Sauerstoff zum Aufbau organischer Moleküle enthalten, aufgenommen werden. Nährsalze (Nitrat, Phosphat und Sulfat), sowie Spurenelemente wie Bor, Chlor, Kupfer
ihn besser durchlüftbar. Gute Eigenschaften: Nährsalze sind vorhanden Schlechte Eigenschaften: Nährsalze und Wasser kann schlecht von den Wurzeln aufgenommen
Ernährung der Pflanzen erfolgt dabei über eine wässrige Lösung anorganischer Nährsalze, wie zum Beispiel die Knopsche Nährlösung. Als anorganisches Substrat
abgeben. Dadurch wird der Kontakt mit ihrer Umgebung intensiviert, die Nährsalze können in dieser Umgebung bereits vorbereitet und dann zur Weiterleitung
weisen fast immer ruderale Vegetation auf, da die Überkonzentration der Nährsalze auf nicht besonders angepasste Arten schädlich wirkt. Ruderale Standorte
entstehen vor allem in Wasser lösliche Nitrate und Phosphate, die als Nährsalze für die Produzenten notwendig wären um Chemosynthese zu betreiben. Aufgrund
Schwimmblattpflanzen, die der Aufnahme von Wasser sowie der im Wasser gelösten Nährsalze dient. Beispielsweise sind bei vielen Seerosengewächsen die Blattunterseiten
mit ihren Rhizoiden in das Trägerblatt dringen und von dort Wasser und Nährsalze aufnehmen. Den Lebensraum (Habitat) der Epiphylle bezeichnet man auch
Atmosphäre, Wasser, Temperatur, Licht, Strömung, Salinität, Konzentration an Nährsalzen und anderen chemischen Stoffen. Sie stellen somit alle nicht-belebten
Quecksilber und Öl), insgesamt transportiert der Fluss heute doppelt so viele Nährsalze wie noch vor zehn Jahren. Im Gegensatz hierzu war die Wasserqualität im
13:09, 19. Mär. 2007 (CET) Warum findet sich im 2. Abschnitt der Begriff "Nährsalz"? Der Verweis leitet auf den richtigen Begriff Mineralsalz / Mineralstoff
h. mittelgroße Poren im ganzen Wurzelbereich, Wasser, Wärme chemisch: Nährsalze, Mineralstoffe und Spurenelemente, neutraler pH-Wert biologisch: die im
Die Tabelle zeigt die Bereiche hoher Verfügbarkeit verschiedener Nährsalze in Abhängigkeit vom pH-Wert: Der optimale pH-Wert des Bodens wird beeinflusst
den Pilzen aufgenommen werden, während die Pilze den Algen Wasser und Nährsalze liefern. Ameisen beschützen Blattläuse, wobei sie im Gegenzug von diesen
Tonanteil im Substrat dient zur Bereitstellung von Pufferkapazität für Nährsalze; dies wird zum Beispiel bei der Kultur von Rosen benötigt. Schwere Substrate
Widersprüche! Wie fundiert ist Ihr Wissen?? Der Sporophyt bezieht Wasser und Nährsalze vom Gametophyten und zwar über den Fuß (Haustorium; vgl. Haustorien bei
bei. Die Stranddistel ist auf Standorte angewiesen, deren Böden noch Nährsalze des Meeres enthalten. Auf Grau- oder Braundünen kann sie nicht mehr gedeihen
einer Pflanze in Kontakt ist. Die Mykorrhizapilze liefern der Pflanze Nährsalze und Wasser und erhalten ihrerseits einen Teil der durch die Photosynthese
Porenwasser des Bodens. Neben der osmotischen Schadwirkung zu konzentrierter Nährsalze treten toxische Reaktionen - besonders von Mikronährstoffen - schon bei