Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Natriumhydrogensulfit (NaHSO3), auch Natriumbisulfit, ist ein Natrium-Salz der Schwefligen
Man bekommt NaHSO3 als Feststoff. Quasi Kübelweise. Ich werd' deshalb die Zeile aus dem Text streichen die behauptet, dass es diesen Stoff fest nicht gibt
Schwefel-Schwefel-Bindung. In Wasser erfolgt daher leicht die Hydrolyse zu Natriumhydrogensulfit: Beim Erhitzen des Salzes erfolgt eine thermische Zersetzung unter
zählt man: E 220 – Schwefeldioxid E 221 – Natriumsulfit E 222 – Natriumhydrogensulfit E 223 – Natriummetabisulfit E 224 – Kaliummetabisulfit E 226 – Calciumsulfit
Schwefeldioxid SO2(l) Zugabe von Schwefliger Säure-Lösung H2SO3 Zugabe von Natriumhydrogensulfit NaHSO3 Zugabe von Natriumsulfit Na2SO3 Diese Methoden unterscheiden
zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden. Kaliumsulfit Natriumhydrogensulfit Informationen der Verbraucherinitiative e.V. zu Kaliumhydrogensulfit
Hydrolyse in wässriger Lösung aus Natriumdisulfit Na2S2O5 entstehendem Natriumhydrogensulfit NaHSO3. Wie N-Hydroxysuccinimid, 1-Hydroxybenzotriazol oder
Antichlormittel und als Klärmittel für Getränke. Kaliumhydrogensulfit Natriumhydrogensulfit Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder
Konservierungsstoffen Schwefeldioxid (E 220), Natriumsulfit (E 221), Natriumhydrogensulfit (E 222), Natriumdisulfit (E 223), Kaliumdisulfit (E 224), Kaliumsulfit
Die Bisulfit-Reaktion ist eine nukleophile Addition von Natriumhydrogensulfit (Bisulfit) an Carbonyle und Ketone. Dabei bildet sich aus den verwendeten
Temperatur von etwa 21–38 °C. Anschließend wird das Zwischenprodukt mit Natriumhydrogensulfit neutralisiert. Die dabei entstandenen Salze werden mit Wasser ausgespült
disproportionieren unter Wasseraufnahme rasch zu Natriumhydrogensulfoxylat und Natriumhydrogensulfit, wobei die Reaktion um so schneller verläuft, je wärmer das Wasser
Schwefeldioxid (SO2) aus dem Rauchgas mit dem Natriumsulfit zu Natriumhydrogensulfit. Die Waschlauge wird im Regenerator durch Erwärmung vom Schwefeldioxid
des Entwicklers und auch zur Entfärbung des Schichtträgers mit Natriumhydrogensulfit () oder Kaliumdisulfit () angesäuert. Wird Säure in das Fixierbad
Schwefligen Säure sind Kaliumsulfit Natriumsulfit Magnesiumsulfit Natriumhydrogensulfit (Natriumbisulfit) Calciumhydrogensulfit (Calciumbisulfit).
versetzt man eine eisgekühlte, wässrige Lösung von Natriumnitrit und Natriumhydrogensulfit mit Essigsäure, wobei sich das entsprechende Hydroxylamin-N,N-disulfonat
von Naphtholen zu Naphthylaminen in Gegenwart von Ammoniak und Natriumhydrogensulfit. Als Edukt kann entweder 1-Naphthol oder das stellungsiisomere 2-Naphthol
dieser kann es durch Ausschütteln mit verdünnter Schwefelsäure oder Natriumhydrogensulfit als Natriumacridinsulfonat extrahiert werden. Die freie Base wird
von Acetaldehyd mit Salpetersäure und Abfangen des Glyoxals als Natriumhydrogensulfit-Addukt darstellen. Glyoxal bildet beim Erhitzen stechend riechende
Farbstoffe an. Hierzu eignen sich zum Beispiel Natriumsulfit (Na2SO3), Natriumhydrogensulfit (NaHSO3) oder Kaliumsulfit (K2SO3). Das Prinzip entspricht dem der
als Urin. Weitere mögliche Reduktionsmittel sind unter anderem: Natriumhydrogensulfit (NaHSO3), Natriumdithionit (Na2S2O4), Natriumhydroxymethansulfinat
verschwunden ist. Alternativ kann schweflige Säure in situ aus Natriumhydrogensulfit-Lösung (NaHSO3)(aq) durch Ansäuern hergestellt werden. Die Entfärbung
genutzt werden. Dreiwertiges Eisen kann vorher, beispielsweise durch Natriumhydrogensulfit, reduziert werden. Eintrag zu CAS-Nr. 366-18-7 in der GESTIS-Stoffdatenbank
Natriumisethionat entsteht bei der Reaktion von Ethylenoxid mit Natriumhydrogensulfit in wässriger Lösung: Um Verunreinigungen zu vermeiden und die Entstehung
Dinatriumsalz des 4,5-Dinitrobrenzcatechins ist blau gefärbt. Mit Natriumhydrogensulfit findet in wässriger Lösung eine Reduktion zum 4,5-Diaminobrenzcatechin