Nebelspalter ist seit der Einstellung des englischen Punch (1841–2002) das älteste Satiremagazin der Welt. Seine beste Zeit hatte der Nebelspalter in
... in dieser Zeit war auch ein "Dichter" im Nebi aktiv, der sich glaublich Dadadius oder Dadasius Lapidar nannte und in jeder Ausgabe einen Vers zum Besten
Der Dreispitz oder auch Dreimaster, im Volksmund auch teilweise Nebelspalter (aufgrund der nach vorne gerichteten Spitze) genannt, ist eine Hutform mit
Bauernregeln, Nebelspalter Verlag, Rorschach 1990, ISBN 3858191523. Stöck-Wiis-Sprüch. Heiteres Lexikon der Jass-Sprache, Nebelspalter-Verlag, Rorschach
Berner namens... 7 Bände. Nebelspalter, Rorschach 1961–80 Sonderausgabe in einem Band: 111 x Ein Berner namens... Nebelspalter, Rorschach 1990 Neuausgabe
Journalist und Karikaturist. Er ist seit 2005 Chefredaktor des Satiremagazins Nebelspalter. Ratschiller wuchs in Bern und Freiburg auf. Er studierte Zeitgeschichte
Zeichners Felix Schaad. Entstanden ist der Comic-Strip 1996 für den Nebelspalter. Der Vorläufer des Comic-Strip war ein Comic über eine Ratte «Igor».
Journalist und Schriftsteller. Gerber schrieb unter anderem für den Nebelspalter. Dieter Neubert. Rezension: Ernst P. Gerber & Lorenzo Piaggio (Hg.)
Gedichtbuch. Nebelspalter-Verlag, Rorschach 1975. Inseln sind keine Luftgespinste (Gedichte). Classen, Zürich 1977. Schmelzwasser (Gedichte). Nebelspalter-Verlag
Zytlupe von Radio DRS 1 und schreibt regelmässig in der Satirezeitschrift Nebelspalter. In der Konsumentensendung Kassensturz setzt er als «Konsumenzler» von
Texten von Carl Böckli. Nebelspalter, Rorschach 1975 Ernst Kindhauser (Hrsg.): Carl Böckli – Bö. Seine Zeit, sein Werk. Nebelspalter, Rorschach 1989, ISBN
Publikationen beinhalten auch Zeitschriftenserien wie Der Bärenspiegel, Nebelspalter, Fliegende Blätter, Meggendorfer-Blätter, Kladderadatsch, Münchener Bilderbogen
Staatsbürgerschaft. Sie wurde insbesondere als Karikaturistin für das Satiremagazin Nebelspalter, als Schöpferin der Comic-Figur Papa Moll und als Kämpferin für das Frauenstimmrecht
Seine Karriere begann in Zürich als 16-Jähriger mit ersten Cartoons im Nebelspalter. Darauf folgten Publikationen in der Schweiz und international, zum Beispiel
1970er Jahren arbeitete er regelmäßig für die Schweizer Satirezeitschrift Nebelspalter und veröffentlichte gesellschaftskritischen Zeichnungen in diversen Schweizer
druckten, waren die satirischen Magazine Kladderadatsch (gegr. 1848), Nebelspalter (gegr. 1875) und Simplicissimus (gegr. 1896). Prominenteste Zeichner
erschienen unter anderem im Tages-Anzeiger, in der Süddeutschen Zeitung, im Nebelspalter und in der Abendzeitung. Ab 1960 arbeitete er als Trickfilmer. Der
Gedichten verfasste er vor allem Aphorismen und Glossen, etwa für den Nebelspalter. Er verfasste auch ein Schulbuch über seinen Heimatkanton Aargau. Charles
bedeutend angesehen wird, kann ich nicht beurteilen, im Artikel erkennbar ist sie imho nicht. -- Nebelspalter (Diskussion) 16:46, 26. Mär. 2012 (CEST)
erkennbar sind. Sowohl gegen Eulenspiegel, pardon wie gegen Titanic und den Nebelspalter wurden in der Vergangenheit zahlreiche Prozesse angestrengt. Besonders
schreibe hat bleibe. Nebelspalter, Rorschach 1968 Das darf nicht wahr sein. Nebelspalter, Rorschach 1970 Das Bö Buch. Nebelspalter, Rorschach 1975 So simmer
Zeitung, den Tages-Anzeiger, die Weltwoche und die satirische Zeitschrift Nebelspalter. Ab 1997 gehörte er der Redaktion der Literaturzeitschrift entwürfe an
Kaiser Wilhelm II. besucht die Corps in Bonn 1891 (Karikatur aus dem Schweizer "Nebelspalter")
Volkszeitung, Leipziger Zeitung, Observer und Nebelspalter. Weil das Schweizer Satiremagazin Nebelspalter in seiner Nummer 21/1949 eine Stalin-Karikatur