Neumädewitz, Altmädewitz und Neukietz Neuküstrinchen, bestehend aus den bewohnten Gemeindeteilen Neuküstrinchen und Neuranft Zäckericker Loose, bestehend
Alexander Julius Elwanger (* 21. April 1807 in Neuküstrinchen; † 20. November 1878) war ein preußischer Spitzenbeamter und Oberbürgermeister von Breslau
Heinrichsdorf nach Neulewin eingemeindet) Neuküstrinchen (am 1. Januar 1974 wurde Neuranft in Neuküstrinchen eingemeindet) (heute ein Ortsteil der Gem
Altbarnim, Alttrebbin und Neutrebbin Oderaue mit Altreetz, Mädewitz, Neuküstrinchen, Neureetz, Neurüdnitz, Wustrow (Altwustrow und Neuwustrow) und Zäckericker
Kruste) ab, (Alt)Ranft ist der mittelhochdeutsche Begriff für Kruste. Neuküstrinchen entstand ab 1755 als Kolonistendorf. Die Häuser wurden auf Siedlungshügel
Adlig Reetz, Königlich Reetz, Altwustrow, Neuwustrow, Croustillier, Neuküstrinchen, Neuranft, Karlsbiese, Karlshof, Alt und Neu Bleyen, die Gemeindeteile
Oderaue. Der Ort wurde 1755/6 neu aufgebaut. Neuküstrinchen, heute ein Gemeindeteil im Ortsteil Neuküstrinchen der Gemeinde Oderaue. Wurde 1755 bis 1758
Gemeindeteil Amt Barnim-Oderbruch, Oderaue Neuküstrinchen Ortsteil Amt Barnim-Oderbruch, Oderaue Neuküstrinchen Gemeindeteil Amt Barnim-Oderbruch, Oderaue
Eingliederung nach Wriezen Auflösung der Mitgliedsgemeinden Altreetz, Neuküstrinchen, Neureetz, Neurüdnitz und Zäckericker Loose − Zusammenschluss zur neuen
L 280 in Gramzow – Zichow – L 281 – Croustillier – L 28 – Neureetz – Neuküstrinchen – Neurüdnitz – Elbe L 282 in Neuendorf – L 283 L 283 – Herzsprung
Kirchenchortages des Kirchenkreises Oderland am 20. April im „Dom des Oderbruchs“ Neuküstrinchen an der Oder in einem mit Musik gestalteten Abschlussgottesdienst mit
Oberhavel Neukammer Nauen Havelland Neukünkendorf Angermünde Uckermark Neuküstrinchen Oderaue Märkisch-Oderland Neulewin Neulewin Märkisch-Oderland Neulietzegöricke