Harninkontinenz (lat.: Incontinentia urinae) bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin verlustfrei in der Harnblase zu speichern
Bezeichnung „nichtneurogene neurogene Blase“ erklärt sich durch die Tatsache, dass dieselben Funktionsstörungen wie bei einer neurogenen Blase auftreten, neurologische
Ureterabgangsstenose, Blasenekstrophie Vesikoureteraler Reflux, Megaureter, Neurogene Blase Tumoren: z. B. Wilmstumor Funktionelle Probleme: z. B. Enuresis, Harninkontinenz
klingt. Da passe ich (- andererseits gibt es auch eine "nicht-neurogene neurogene Blase"). Es fehlt auf alle Fälle eine Angabe, wie häufig das eine im
Thieme, 2005, ISBN 3-13-100953-5. Hinman-Syndrom oder „nicht-neurogene neurogene Blase“ (NNNB) Harnverhaltung Blasenentleerungsstörung durch Operation
mütterlichen Blut in die fetale Blutbahn Habilitationsschrift: Die neurogene Blase NAV (2010) Ärztekammer Berlin Normdaten (Person): GND: 1038207126
eine Variante das Überhäuten mit Hirnhaut ist. Die häufig vorhandene Neurogene Blase benötigt meistens eine dauerhafte Therapie, da es ansonsten zu einem
Refluxes. Sie dient aber insbesondere zur Diagnostik und Kontrolle der Neurogenen Blase. Online Lehrbuch der Urologie: Kapitel Urodynamik mit Messbeispielen
Beispiel der hinteren Harnröhrenklappe, dem Prune-Belly-Syndrom oder der neurogenen Blase. Eine Erweiterung des ableitenden Harnsystems kann – muss aber nicht