Flügel der Tiere in Ruhelage längs gefaltet sind. Die Facettenaugen sind nierenförmig. Die häufige schwarzgelbe aposematische Färbung als Warntracht weist
Hierbei quellen die Fasern auf, der Querschnitt verändert sich von nierenförmig zu rund und die Länge der Fasern verringert sich um bis zu 25 %. Diese
Wortbestandteile bezeichnet. War die Form ursprünglich durch die aufbewahrten Brote nierenförmig, so variieren die Formen je nach Verwendung. Wurde ursprünglich vor allem
Samen sind nierenförmig bis kugelförmig. Das Triebgewebe ist wässerig. Sektion Coryphantha: Die grünen Früchte sind saftig, die Samen nierenförmig. Sektion
Indusium ist rund bis nierenförmig, bei mehreren Sippen auch fehlend. Die Sporangien sind kurz bis lang gestielt. Die Sporen sind nierenförmig, monolet (eine
werden. Die meisten Kurvenscheiben sind mehr oder weniger schnecken- bzw. nierenförmig ausgelegt. Beim Stackfreed wirken gleichzeitig zwei unterschiedliche
Als Bohne bezeichnet man sowohl die runden, teils länglichen oder nierenförmigen Samen als auch die sie umgebende Hülse mitsamt den eingeschlossenen Samen
sind hellgrün und oval bis nierenförmig. Die Nektardrüsen der Cyathien sind gelb bis orangefarben, oval bis nierenförmig, außen mit unregelmäßigem Rand
Blattstiele sind 4 bis 10 mm lang. Die bleibenden Nebenblätter sind nierenförmig. Die Ohr-Weide ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die unscheinbaren
Sie ist an der Herzspitze gestielt oder sitzt ungestielt an der Achse. Nierenförmig (reniform): Die Spreite ist querelliptisch bis rundlich. Ein tiefer,
rund 40 Hektar, und er ist maximal zwei Meter tief. Er erstreckt sich nierenförmig, das östliche Ufer konkav, 1,3 km von Nord nach Süd und in seiner breitesten
J-förmig oder linear. Das Indusium ist nierenförmig, linear, kann aber auch fehlen. Die Sporen sind nierenförmig, monolet (eine Narbe). Das Perispor (äußerste
anastomosierend. Die Indusien sind nierenförmig oder schildartig, in einigen Arten auch fehlend. Die Sporen sind braun, nierenförmig, monolet (einfache Narbe)
zwischen 25 und 50, in Atropa belladonna bis zu 160. Die Samen sind nierenförmig, die Oberfläche ist kleingrubig, die Größe variiert je nach Art, zwischen
Blattspreite hat eine Länge von 1 bis 3 cm, ist 1,5 bis 2 mal breiter als lang, nierenförmig und leicht fleischig. Die Blütenstandsstiele sind 3 bis 6 cm lang und
Poseriner Ortsteiles Wooster Teerofen. Der wenig gegliederte See ist nierenförmig ausgeprägt. Er entstand als Toteisform im Rahmen der letzten Eiszeit
lange Kapseln, die ein bis vier Samen enthalten. Diese sind nierenförmig oder fast nierenförmig, recht dick und 0,5 bis 1,75 mm lang. Die Oberfläche der
gefiedert. Die Nerven enden frei oder sind anastomosierend. Die Sporen sind nierenförmig, braun bis grün. Die Sori sind von den umgerollten Blatträndern eingeschlossen
bis länglich, selten lang, und stehen an den Adern. Das Indusium ist nierenförmig oder fehlt. Die Sporangien haben einen dreireihigen, kurzen bis langen
sich meist aus einem der drei Fruchtblätter. Sie ist purpur-schwarz, nierenförmig bis oblong, an der adaxialen Seite leicht gefurcht, die Narbenreste stehen
meist bis zum Blütenstand beblättert. Die Grundblätter sind rundlich bis nierenförmig und zur Blütezeit nicht mehr vorhanden. Die Stängelblätter sind ungestielt
(Torpediniformes) sind Rochen die zu beiden Seiten ihres Vorderkörper starke, nierenförmige elektrische Organe haben. Sie bestehen aus senkrechten, sechseckigen
angeordnet und sind rundlich-nierenförmig, eingeschnitten gezähnt und bis zu 5 cm breit. Die Form ist hierbei rundlich bis nierenförmig mit einem herzförmigen
5 bis 40 Zentimeter. Die lang gestielten Grundblätter sind rundlich-nierenförmig bis herzförmig und zur Blütezeit bereits vertrocknet. Die Stängelblätter
kahl. Ihre Laubblätter sind einfach. Die gestielten Grundblätter sind nierenförmig und 1,2 bis 4,5 (selten bis 8,0) cm breit. Die oberen Stängelblätter