Nilkheim ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 5.409 Einwohnern (31. Dezember 2014) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im
scheint "Nilkheimer Eisenbahnbrücke" und nicht "Nilkheimer Mainbrücke" zu sein. Indizien: Die Nilkheimer nennen sie so :-) google findet Nilkheimer Mainbrücke
9530555555569.1197222222222Koordinaten: 49° 57′ 11″ N, 9° 7′ 11″ O f1 Die Nilkheimer Mainbrücke ist eine eingleisige Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Aschaffenburg–Höchst
Das Kirchenzentrum St. Jakobus wurde 1997 im Aschaffenburger Stadtteil Nilkheim errichtet. Bereits 1825 gab es protestantische Familien auf dem Hofgut
1778 in Frankfurt am Main; † 8. September 1845 in Aschaffenburg-Hofgut Nilkheim) war ein deutscher Landwirt, königlicher Kämmerer und Mäzen. Der Sohn
Damm: 13.013 Einwohner, 731 ha Schweinheim: 10.848 Einwohner, 1598 ha Nilkheim: 5.409 Einwohner, 802 ha Obernau: 4.857 Einwohner, 810 ha Leider: 3.302
1952/53 errichtete katholische Pfarrkirche im Aschaffenburger Stadtteil Nilkheim. Als ältestes christliches Zeugnis wird erwähnt, dass der Mainzer Bischof
Rhein-Main-Gebiet zu erschließen. Stadtteil Damm. Stadtteil Leider. Stadtteil Nilkheim. Stadtteil Obernau Stadtteil Schweinheim. Route der Industriekultur
Zeit. Als ältestes christliches Zeugnis dürfte die Kirche in Nölkheim (Nilkheim) gelten. Es wird erwähnt, dass der Mainzer Bischof Rigibert die von dem
Aschaffenburg - VfL Wolfsburg erklärte Magath dem Publikum selber das er zuerst in Nilkheim und dann in der Stadt wohnte und ein echter Aschaffenburger ist!" und "3000-4000
seinen Bahnhof und die Panzerreparaturwerkstatt (im heutigen Stadtteil Nilkheim) weitgehend zerstört. Die Zahl der dabei getöteten Menschen wird in zwei
Streckenrückbau erfolgte im Jahr 1999. Der Güterverkehr zwischen Aschaffenburg-Nilkheim und Großostheim wurde am 28. September 1991 eingestellt, der verbliebene
Aschaffenburg und im Süden an die Darmstädter Straße und damit an den Stadtteil Nilkheim. Leider wurde 1151 erstmals urkundlich erwähnt. Nach Absprache
in einer heute verlorengegangenen Weiheinschrift einer Kapelle im Dorf Nilkheim bei Aschaffenburg (und damit im Gebiet des Mainzer Sprengels) als Regebertus
Frühstückspavillon im Schlossgarten (1782) Umbau und Neugestaltung des Hofgutes Nilkheim zu einem landwirtschaftlichen Mustergut (1782-1786) Umgestaltung der Stadtmauer
49° 59′ N, 9° 10′ O Stadtteile von Aschaffenburg Damm | Gailbach | Leider | Nilkheim | Obernau | Obernauer Kolonie | Österreicher Kolonie | Schweinheim | Strietwald
9° 12′ 32″ O Stadtteile von Aschaffenburg Damm | Gailbach | Leider | Nilkheim | Obernau | Obernauer Kolonie | Österreicher Kolonie | Schweinheim | Strietwald
Aschaffenburger Innenstadt. Im Osten/Süden grenzt er an den Stadtteil Nilkheim; im Norden die Bundesstraße 26 und damit an den Stadtteil Leider; im Westen
Main Parkplatz Großostheim-Nord Großostheim-Mitte/Aschaffenburg-Nilkheim Niedernberg Großwallstadt Obernburg-Nord Parkplatz Tankstelle
(seit Dez 2007) 2,6 Aschaffenburg Süd Strecke nach Aschaffenburg-Nilkheim (derzeit nur GV) 7,2 Obernau 9,3 Sulzbach (Main) (ehem. Bf) 14
Kontakt zu seinem Vater. Magath begann 1960 mit dem Fußballspielen beim VfR Nilkheim, bevor er 1964 zum TV 1860 Aschaffenburg wechselte. 1972 unterschrieb er
sukzessive erschlossen wurden. Gemeinsam mit den Stadtteilen Leider und Nilkheim der Stadt Aschaffenburg, dem Stadtteil Dorndiel der Stadt Großumstadt,
GmbH in Dietzenbach angepachtet, ein VW-Transporter-Service-Center in Nilkheim errichtet, das Service-Center in Alzenau umgebaut, eine Omnibus-Service-Halle
Mensengesäß) Karlesberg (bei Mömbris) Langenbrücken (bei Babenhausen) Das alte Nilkheim (bei Leider) Das alte Ringheim (bei Großostheim) Rothenberg (bei Niedersteinbach)
KOMMZ ist ein Musikfestival, das seit 1975 im Nilkheimer Park bei Aschaffenburg jährlich stattfindet. Es ist eines der größten und ältesten Non-Profit-Festivals