Unter Nominallohn ist das in Geldeinheiten gezahlte Entgelt für geleistete Arbeit zu verstehen, das keine Aussagen über die Kaufkraft des Geldes (Geldwert)
heißt der Gütermenge, die bei gegebenen Lebenshaltungskosten mit dem Nominallohn tatsächlich eingekauft werden kann. Der Reallohn hängt eng mit dem Lebensstandard
Das Nominaleinkommen (Nominallohn) ist der tatsächlich in einer Währung (beispielsweise Euro oder Dollar) ausgezahlte Geldbetrag (Gegensatz: Realeinkommen/Reallohn)
Volkswirtschaftslehre den Zusammenhang zwischen dem Preisniveau und dem Nominallohn mit dem Gewinnaufschlag der Unternehmen darstellt. Dieses Preisniveau
gehört in den Wirtschaftstheorie zu den Einflussgrößen auf die Höhe des Nominallohns (w). Begründet wird dies damit, dass zukünftige Preise von den Tarifparteien
ökonomisches Modell, das den Zusammenhang zwischen der Veränderung von Nominallöhnen bzw. Preisen auf der einen und Arbeitslosigkeit auf der anderen Seite
Elementar ist dabei die temporäre Anpassung von Löhnen und Preisen. Der Nominallohn hängt von folgenden Faktoren ab: Arbeitslosenquote, erwartetem Preisniveau
Ausgangspunkt für den Ruf nach höheren Nominallöhnen ist die Lohnsetzungsgleichung: W=PeF(u,z). Die Höhe des Nominallohns W hängt damit einerseits von den Preiserwartungen
makroökonomischen Theorie und bezieht sich auf Änderungen des Verhältnisses von Nominallohn zu Preisniveau (Reallohn) in der Keynesianischen Variante der Totalmodelle
heißt der Gütermenge, die bei gegebenen Lebenshaltungskosten mit dem Nominallohn tatsächlich eingekauft werden kann. Der Reallohn hängt eng mit dem Lebensstandard
sieht einen Vorteil insoweit, als die Bürger trotz nicht steigendem Nominallohn von der Aufwertung der Währung durch entsprechend sinkende Importpreise
Wochenstunden Stundenlohn Nominallohn Woche Index *) Reallohn Woche in % v. Friedenslohn Wochenstunden Stundenlohn Nominallohn Woche Index *) Reallohn
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) vertretene Bindung des Wachstums der Nominallöhne ausschließlich an die Produktivitätssteigerungen („einfache Produktivitätsregel“)
Erich.maeus (Diskussion | Beiträge) 08:05, 23. Mär. 2011 (CET)) Die Nominallöhne sind kurzfristig nach unten starr. Bis Tarifverhalungen, etc. durchgeboxt
Faktoren, die den Lohnsatz und die Arbeitslosenquote beeinflussen. Die Nominallöhne werden nicht angepasst, wenn das tatsächliche Preisniveau von dem erwarteten
darstellen: mit = tatsächliches Preisniveau = erwartetes Preisniveau = Nominallohn = natürliche Arbeitslosenquote = Arbeitslosenquote = Strukturvariable
der Nominallöhne bei Deflation also gar nicht möglich sei. Sinkende Preise würden eine höhere Last der Verschuldung bewirken und sinkende Nominallöhne einen
Verhandlungsposition der Arbeitnehmer verbessert. Dies führt dann zu einem Anstieg der Nominallöhne, was sich in einer verteuerten Produktion niederschlägt und damit in
zum September 1995 wurden allgemeine Studiengebühren eingeführt, die Nominallöhne im öffentlichen Dienst sollten nunmehr nur 6–15 % steigen, was unter
allgemeinen Theorie der Beschäftigung Fünftes Buch: Nominallöhne und Preise 19. Änderungen in den Nominallöhnen 20. Die Beschäftigungsfunktion 21. Die Theorie
Volkswirtschaftslehre den Zusammenhang zwischen dem Preisniveau und dem Nominallohn mit dem Gewinnaufschlag der Unternehmen dar. Ein (unbewiesenes) theoretisches
Zusammenhang zwischen der Arbeitslosenquote und der Wachstumsrate der Nominallöhne in Großbritannien. Dieser Zusammenhang lässt sich in der nach ihm benannten
sich umwandeln, bewirkt wird. Weiterhin geht man davon aus, dass die Nominallöhne flexibel sind. Da der Staat den Kreditmarkt beansprucht, kommt es zu
bestimmte die 1950er Jahre. Dies hatte vor allem zwei Gründe: Real- und Nominallöhne stiegen stark an, im Gegensatz dazu nahmen die Preise für Lebensmittel
Verhandlungsposition der Arbeitnehmer, so dass die Nominallöhne sinken. Aufgrund der Abnahme des Nominallohns verbilligt sich die Produktion und die einzelnen