Schutzkleidung beim Sportfechten, heute meist aus Kevlar eine Art gepolsterter Oberkörperschutz bei der Mensur (Studentenverbindung), dem studentischen Fechten mit
daraufhin eine Regel ein, die es den Spielern verbot ihre Trikots und den Oberkörperschutz in einer Schlägerei auszuziehen. Die Regel erhielt daraufhin den Spitznamen
das um 40 % versetzt mit 64 km/h gefahren wird. Gut werden dabei der Oberkörperschutz für Fahrer und Beifahrer bewertet, alle anderen Bereiche erhalten die
Schienbeinprotektoren). Sie sind aber bisher weit weniger verbreitet als der Oberkörperschutz. Im Rennsport dienen Rückenhöcker auch dazu, die Aerodynamik zu verbessern
Textilingenieuren die antike Idee des Kettenhemdes wieder aufgriffen und einen Oberkörperschutz entwickelten, der dem Fechtarm mehr Bewegungsfreiheit gestattete. Dadurch
sich eine große Mehrheit der Angehörigen der Einsatzbereitschaften Oberkörperschützer aus dem Motocross-, Eishockey- und Footballsport. Dies setzte die
auch beim Üben, dem Pauken) gehört es zu den Schutzwaffen und ist ein Oberkörperschutz, der die Brust des Paukanten vor zu tief angesetzten Hieben schützen