Burgruine Obermässing genannt, ist die Ruine einer Hangburg auf 500 m ü. NN am Hang des „Hofbergs“ über dem Schwarzachtal bei dem Ortsteil Obermässing der Stadt in Monticello bei San Vittore; † 9. Oktober oder 17. Oktober 1724 in Obermässing) war ein Graubündner Baumeister und Architekt im Hochstift Eichstätt Wilhelm von Reichenau (* 1426 in Burggriesbach; † 18. November 1496 in Obermässing) war in vorreformatorischer Zeit ein reform- und humanistisch orientierter sondern aus persönlicher Kenntnis der Örtlichkeit. Wer bei Google Earth "Obermässing" eingibt, kann sich leicht selbst überzeugen, daß es sich nicht wirklich – Obermässing – RH 28 – St 2391 in Untermässing RH 28 St 2220 – Pierheim – Meckenhausen – St 2238 – RH 32 – St 2388 – Karm – Hagenbuch – Obermässing – Kraftsbuch, Landersdorf, Landerzhofen, Lohen, Mantlach, Mettendorf, Morsbach, Obermässing, Offenbau, Österberg, Petersbuch, Reinwarzhofen, Röckenhofen, Ruppmannsburg ein neues Schulhaus gebaut, es wird gegenwärtig von der Volksschule Obermässing benutzt. Die ehemals eigenständige Gemeinde mit ihren Ortsteilen Günzenhofen Kleinnottersdorf | Kraftsbuch | Landerzhofen | Linden | Mettendorf | Obermässing | Österberg | Röckenhofen | Rotheneichmühle | Schutzendorf | Steinmühle | Titting, Lk. Eichstätt) Mörsdorf (Stadt Freystadt, Lk. Neumarkt i.d.OPf.) Obermässing (Stadt Greding) Oesterberg (Stadt Greding) Offenbau (Markt Thalmässing) verzichtete Gottfried von Heideck zugunsten des Deutschordenshauses Obermässing auf seine vier Güter in dem Dorf. 1305 kam die Vogtei, also die „niedere“ am Euerwanger Bühl 1400–1200 v. Chr.: Hügelgräber auf dem Hofberg bei Obermässing, in Schutzendorf und bei Attenhofen 200 bis 100 v. Chr.: Keltische Siedlungsspuren Gemeindeteilen. Der Hauptort Greding. Die Pfarrdörfer Großhöbing, Heimbach, Obermässing, Röckenhofen und Untermässing. Die Kirchdörfer Esselberg, Euerwang, Grafenberg bestand in der Teilnahme an der feierlichen Beisetzung seines auf Schloss Obermässing gestorbenen Vorgängers im Eichstätter Dom. Auch gab er dessen Rotmarmor-Grabmal In dieser Liste der Baudenkmäler in Thalmassing sind die Baudenkmäler der Oberpfälzer Gemeinde Thalmassing aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste gehörte Kauerlach mit seinen zwei Untertanen zum Pfleg- und Kastenamt Obermässing des Hochstifts Eichstätt. Später unterstand der Weiler in der Gemeinde Burggraben, von links bei der Greding-Obermässinger Rotheneichmühle Kreuzfeldbach, von links nach Obermässing Eichelbach, von rechts bei Greding-Untermässing bayerischen Herzöge und in deren Nachfolge seit 1317 das Deutschordenshaus in Obermässing, die Schenken von Flügelsberg als Ministerialen der Hirschberger Grafen Kleinnottersdorf | Kraftsbuch | Landerzhofen | Linden | Mettendorf | Obermässing | Österberg | Röckenhofen | Rotheneichmühle | Schutzendorf | Steinmühle | 19. Jahrhundert D-5-76-122-180 BW Nähe Talstraßeg, an der Straße nach Obermässing (Standort) Bildstock Erneuert D-5-76-122-179 BW Schwarzachaue 5, an der wohl in Engels Händen 1668 Obereichstätt, Einbauten im Pfarrhof 1669/70 Obermässing, Fürstbischöfliches Schloss (heute Ruine), Plan und Bauleitung nach 1670 Kleinnottersdorf | Kraftsbuch | Landerzhofen | Linden | Mettendorf | Obermässing | Österberg | Röckenhofen | Rotheneichmühle | Schutzendorf | Steinmühle | Freystadt eingemeindet. Obst- und Gartenbauverein Fischerverein Forchheim/Obermässing Soldaten- und Kriegerverein Freiwillige Feuerwehr FC Forchheim Franz Irlbach | Klausen | Luckenpaint | Mooshof | Neueglofsheim | Neuhaus | Obermassing | Obersanding | Sankt Bäumel | Stadlhof | Thalmassing | Untermassing | Kleinnottersdorf | Kraftsbuch | Landerzhofen | Linden | Mettendorf | Obermässing | Österberg | Röckenhofen | Rotheneichmühle | Schutzendorf | Steinmühle | Ortschaft und sechs Kilometer östlich die Ruine der Burg Hofberg oder auch Obermässing genannt. Eine weitere mögliche mittelalterliche Burganlage lag über dem