Der Objektivanschluss ermöglicht das Befestigen eines Wechselobjektivs an einem Kameragehäuse. Es sind unterschiedliche Systeme in Gebrauch: Rechteckige
her zu bestimmen. Mit welchen Objektivanschlüssen ist man denn am herstellerunabhängigsten? Für welche Objektivanschluß-Art gibt es "immer" Adapter oder
Der CS-Mount ist ein vom C-Mount abgeleiteter, genormtes Gewinde-Objektivanschluss für Kameraobjektive im professionellen Bereich. Der Durchmesser beträgt
im Bereich der Fototechnik standardisierte, herstellerunabhängige Objektivanschlüsse für Wechselobjektive. Die Schraubgewinde M39, M40 und M42 bilden den
Der D-Mount ist ein Gewindeanschluss für Kameraobjektive. Er fand Verwendung z.B. für Normal-8 Filmkameras. Der Aussendurchmesser des Gewindes beträgt
Das F-Bajonett ist ein Objektivbajonettsystem des japanischen Herstellers Nikon. Es dient dem Anschluss von Objektiven an analoge oder digitale Spiegelreflexkameras
Ein Objektivbajonett ist in der Fototechnik ein Objektivanschluss. Das heute verbreitetste System für Wechselobjektiv-Anschlüsse ist das Objektivbajonett
Analogkameras mindestens den Transportmechanismus für den Film und den Objektivanschluss, bei Digitalkameras mindestens den Bildsensor. Meistens sind auch
Das M-Bajonett ist ein Objektivanschluss, den das Unternehmen Leica (bzw. deren Rechtsvorgängerin Leitz) im Jahre 1954 für Messsucherkameras eingeführt
Der T2-Anschluss ist ein gebräuchlicher Gewinde-Objektivanschluss für Kameras und andere optische Geräte. 1957 führte der japanische Objektivhersteller
Das P6-Bajonett (auch K6 Bajonett) ist ein Objektivanschluss, der Anfang der 1950er Jahre von der Firma VEB Kamera-Werke Niedersedlitz für die Mittelformatkamera
Videotechnik ist der C-Mount-Anschluss ein weitverbreiteter Standard. Der Objektivanschluss wurde in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts von Bell & Howell mit
Ist der Objektivanschluss für die Sigma-Kamerabodies eine nur mit sich selbst kompatible Eigenschöpfung von Sigma oder ist der identisch mit dem Nikon-
Canon-FD-Bajonett handelt es sich um die dritte Generation des R-Bajonetts, ein Objektivanschluss für Kleinbild-Spiegelreflexkameras. Es fügte der zweiten Generation
neben kosmetischen Veränderungen vor allem einen weiter entwickelten Objektivanschluss. Mit der Praktisix wurde ein neuer Bajonett-Anschluss für Mittelformat-Objektive
Kameras der X-Serie mit Wechselobjektiv hat Fujifilm einen eigenen Objektivanschluss entworfen, welcher mit X-Bajonett bezeichnet wird. Das Auflagemaß
ebenfalls auf dem Polycarbonat-Gehäuse der Nikon F80 mit einem Nikon-F-Objektivanschluss. Die S3 Pro gleicht im Äußeren weitgehend ihrem Vorgängermodell und
Vorstellung der ersten drei K-Kameras eingeführt: KM, KX und K2. Der Objektivanschluss wurde mehrfach weiterentwickelt und wird in modifizierter Form auch
Beim Canon FL-Bajonett handelte es sich um die zweite Generation des Canon R-Bajonetts, ein Objektiv-Anschluss für Kleinbild-Spiegelreflex-Kameras. Es
Verbindungen von Rohren eine Verbindung von Objektiv und Kamera, siehe Objektivanschluss eine Elektrische Verbindung, siehe Fassung (Technik) Eine spezielle
speziell auf digitale Spiegelreflexkameras abgestimmter Standard für Objektivanschlüsse. Dabei erfolgte von Anfang an keine Rücksichtnahme auf herkömmliche
Größe 24 mm × 16 mm (Herstellerbezeichnung DX-Format) angepasst. Als Objektivanschluss besitzen alle ein F-Bajonett. Mit Ausnahme des AF DX Fisheye-Nikkor
Beim Canon R-Bajonett handelte es sich um einen Objektiv-Anschluss für Kleinbild-Spiegelreflex-Kameras, der später zum Canon FL-Bajonett und schließlich
Langfilmrückwand, sowie eine Reihe von Objektiven und Nahzubehören. Der Objektivanschluss ist mit dem Exakta-Innenbajonett kompatibel. Die Kamera erlangte einige
beschlossen, ein nicht-mechanisches Interface, also einen vollkommen neuen Objektivanschluss mit ausschließlich digitaler Informationsübertragung zu schaffen.