Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe
Prozessen des Robert H. Jackson Center, darunter Aufnahmen vom OKW-Prozess (1947/48) und OKW beim Hauptkriegsverbrecherprozess Nürnberger Prozesse Hauptverfahren:
Entschluss dazu dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) am 31. Juli 1940 mitgeteilt. Am 18. Dezember 1940 befahl er dem OKW die Vorbereitung des Angriffs unter dem
des Oberkommandos der Wehrmacht (auch: Chiffrierabteilung des OKW, kurz: Chi oder OKW/Chi) war die Dienststelle der Wehrmacht, die sich mit der Entzifferung
Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), vom 4. September 1939 als Unterabteilung der Wehrmacht-Rechtsabteilung im OKW gebildet. Im Auftrag des OKW sollte sie befürchtete
Hauptrollen spielen Chiwetel Ejiofor und Audrey Tautou. Der Nigerianer Okwe (gespielt von Chiwetel Ejiofor) lebt illegal in London. Tagsüber arbeitet
eingerichtete Oberkommando der Wehrmacht (OKW) bestand nicht. Dieses konnte an das OKH nur Befehle Hitlers weitergeben. Dem im OKW angesiedelten Wehrmachtführungsstab
gegen Wilhelm Keitel, Chef des OKW fest: „Am 12. Mai 1941, fünf Wochen vor der Unternehmen Barbarossa, drängte das OKW bei Hitler darauf, einen Befehl
Heer und die Waffen-SS das Scharfschützenabzeichen ein. Durch Erlass des OKW vom 14. Dezember 1944 wurde es auch den übrigen Wehrmachtteilen zugänglich
Blomberg-Fritsch-Krise wurde das Wehrmachtamt zum Oberkommando der Wehrmacht (OKW) umgegliedert. Chef des Oberkommandos der Wehrmacht wurde der bisherige Chef
Oberkommando der Wehrmacht (OKW), genauer von der „Abteilung für Wehrmachtpropaganda (WPr)“ im Wehrmachtführungsstab des OKW herausgegeben und im Großdeutschen
Weltkriegs zunächst in der Chiffrierabteilung des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW/Chi) und später in der Abwehr, dem militärischen Geheimdienst der Wehrmacht
1935 offiziell hieß, wurde er zum Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) berufen. Diese Dienststelle war im selben Jahr neu eingerichtet worden und
Weltkrieges als Chef des Wehrmachtführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an führender Stelle an der Planung der deutschen Militäroperationen beteiligt
Betriebe. Diese wurden ab 1935 durch das Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt im OKW ernannt. Absicht war es, sie an die Wehrmacht zu binden und ihnen einen quasi
führender Kryptoanalytiker im Dritten Reich. Er war Abteilungsleiter des OKW/Chi, der Chiffrierabteilung des Oberkommandos der Wehrmacht. Hüttenhain
Streitkräfte: Hierfür war vorher von Fall zu Fall eine Entscheidung beim „OKW / Chef Kriegsgef.“ einzuholen. Dieser Befehl verstieß gegen die „Genfer Konvention
Bedürftig, Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg, Das Lexikon, Piper Verlag, 2002. Kriegstagebuch OKW, Band 6, S. 1529 Kriegstagebuch OKW Band 6, S. 1529f.
(Anklagepunkte 1–2) – Egon Kubuschok. Für das Oberkommando der Wehrmacht (OKW): Der Chef des OKW Wilhelm Keitel (Anklagepunkte 1–4) der Chef des Wehrmachtführungsstabes
wurde von der Abteilung Wehrmachtführungsstab im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) als „Geheime Kommandosache“ ausgefertigt, von Hitler unterzeichnet und in
zum Ende des Krieges beibehalten. Die Heeresgruppen auf den sogenannten OKW-Kriegsschauplätzen hingegen behielten ihre einmal erhaltenen Bezeichnungen
Flugzeugfliegerschulen (OKL) und der Inspekteur der Wehrmachts-Nachrichten-Verbände (OKW). bei den Dienstgrade der Feuerwehr in Rheinland-Pfalz: Landes-, Stadt- und
(KSSVO), wurde am 17. August 1938 vom Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) Wilhelm Keitel und dem „Führer und Reichskanzler“ Adolf Hitler erlassen
der Wehrmacht (OKW) im Amt Ausland/Abwehr in der Abwehr-Abteilung II als Hauptmann der Reserve eingesetzt. Koch fungierte für das OKW als Berater für
Empfehlung von Hoheisel, der selbst im Zweiten Weltkrieg als Kryptograph beim OKW arbeitete, kam er 1953 an die neu gegründete Chiffrierstelle, aus dem 1956