Als Medaillon wird in der Baukunst und im Kunstgewerbe ein rund oder oval gefasstes Schmuckfeld mit Malereien oder Reliefs bezeichnet, das zur Dekoration
Bereits in der Steinzeit finden sich Ton-Krüge, die mit Ornamenten verziert sind. Ornamente können gegenständlich aus Blumen- oder Fantasiemustern gebildet
Rosetten sind dekorative Rundelemente z. B. in der Mitte größerer Flächen und als Schlusssteine von Kreuzgewölben. Verziert sind Rosetten mit geometrischen
Rocaille ist das kunstwissenschaftliche Fachwort für muschelförmige Ornamente. Häufig sind Verbindungen mit Blatt- und Rankendekorationen. Das Wort
Ein Ornament bezeichnet in der Mykologie überwiegend klar und deutlich abgegrenzte Skulpturen, die der Sporenwand aufgelagert sind (Sporenornament). Deren
Das Rollwerk ist eine Dekorationsform, die hauptsächlich in der deutschen Renaissance des 16. und frühen 17. Jahrhunderts vorkommt. Verschlungene und aufgerollte
und μορφη - Form) bezeichnet eine Repräsentation von Tierformen mittels Ornamenten von Göttern, die in Tierform oder mit Tierattributen dargestellt werden
Ein Pilaster (von lateinisch pila ‚Pfeiler‘) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur. Der Pilaster ist ein in den Mauerverbund eingearbeiteter
Die Fischblase (auch Schneuß) ist eine geschwungene Ornamentform, die an einem Ende kreisförmig abgerundet ist und zum anderen spitz ausläuft. Zwei oder
ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter
Schiffskehlen oder auch Schiffchen sind typische Verzierungen an niederdeutschen Fachwerkhäusern. Der Name leitet sich vom Aussehen eines umgekehrten Schiffskiels
Als Trophäe wird in der Kunstwissenschaft ein Ornament bezeichnet, das meist eine dekorativ angeordnete Gruppe von Waffen, Jagd- oder Kriegsbeuten (Trophäe
Blattes der Fächerpalme darstellt. Seit der Antike ist sie ein beliebtes Ornament in der Architektur und Vasenmalerei. Neben dem Akanthus gehört sie zu den
Das Gitterwerk ist eine Fülldekoration rautenförmigen Muster in Form von Gittern und Kartuschen aus Kordeln, Bändern oder Stäben. Es war während des Rokoko
waren besonders auch in der gotischen Baukunst üblich. Commons: Agraffe (Ornament) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Agrafe. In: Johann Georg
Die Löschung der Seite „Ornament Records“ wurde ab dem 8. November 2010 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln
Eine Blendarkade, auch Wandarkade, ist eine Verzierung an Gebäuden. Durch sie wird die glatte Fläche einer Wand durch das Andeuten einer Arkade aufgelockert
überstehenden, nich 'überstehend' Teil AUSBESSERN
Manche bestehen aus mehreren schmalen Friesbändern, beziehungsweise ihren Ornamenten. Friese dienen der Gliederung einer Fassade und ähneln insofern den Gesimsen
Kennzeichen der Renaissance-Arabeske sind: eine im Vergleich zu anderen Ornamenten relativ organische, naturnahe Wiedergabe, eine nicht immer symmetrische
Der Bogenfries (meist Rundbogenfries; seltener Spitzbogenfries) ist ein Ornament in der Baukunst und gilt als eine typisch mittelalterliche Erscheinungsform
Silber, Messing, oder Kupfer verwendet. Diese sind häufig kunstvoll mit Ornamenten und christlichen Symbolen verziert. In der römisch-katholischen Kirche
allen Kunstgattungen der bildenden und der angewandten Kunst verbreitetes Ornament, insbesondere in der Architektur und Raumausstattung. Als Feston wird auch
den antiken Voluten in Kombination mit Akanthus, Palmetten und Lotos-Ornamenten, Weinranken (Vignette im Druckwesen) und Fleurons, die Arabesken und Mauresken
Der Diamantquader ist in der Architektur eine Sonderform des Bossenwerks oder Rustika. Diamantquader sind glatt behauene Werksteinquader mit quadratischem