Paradiesapfel steht für: Paradeiser (Tomate) Weißer Winter-Calville, eine Apfelsorte (umgangssprachlicher Name) Grapefruit (wenig verbreitete Bezeichnung)
Der Rote Herbstkalvill ist eine Tafelobstsorte des Kulturapfels. Die sehr alte Sorte unbekannter Herkunft stand schon 1565 als Echter Rotapfel im fürstlichen
und Weißer Winter-Calville (wegen des Geschmacks auch Erdbeer- oder Paradiesapfel genannt). Daneben gibt es noch viele weitere Sorten, die zum Teil nur
(Weißer Winterkalvill, Calville blanc d'hiver), unter anderem auch Paradiesapfel, Himbeerapfel, Quittenapfel und Weißer Kardinal genannt, ist eine Sorte
aber folgende Ergebnisse: Paradiesapfel= Österr. Begriff für Tomate, Grapefruit hat keine Synonyme in der Richtung Paradiesapfel oder Grapefrucht. Letzteres
Grapefruit (Citrus × aurantium, Syn. C. paradisi), selten auch Grapefrucht, Paradiesapfel oder Pampelmuse genannt, ist die Frucht des Grapefruitbaumes, einer
meist sowie im Westen seltener Paradeiser (seltener Paradeisapfel oder Paradiesapfel) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse
Zwergapfelbaum bezeichnet: eine Zuchtform des Apfelbaums, siehe Kulturapfel den sogenannten Paradiesapfel Malus pumila
aus Palmzweig (Lulav), Myrtenzweig (Hadassim), Bachweide (Arawot) und Paradiesapfel (Etrog) gebildet wird. Wörtlich wird letzterer als „Frucht des Baumes
Daneben findet sich Benzoesäure auch in Früchten, zum Beispiel im Paradiesapfel Malus pumila, Preiselbeeren (bis 0,24 % Gehalt), Himbeeren, Heidelbeeren
Hersteller, beispielsweise Ingwer, Muskat, Orangenschalen (Flavedo), Paradiesapfel-Kerne (Calville-Äpfel). Insgesamt kommen bei der Gin-Herstellung etwa
abgeleitet wurde. In der Literatur finden sich auch die Bezeichnungen „Paradiesapfel“ und „Adamsapfel“. Was im Handel und umgangssprachlich als Pampelmuse
Kantapfel Laurenziapfel Liebesapfel Lorenzapfel Nikolausapfel Paradiesapfel Passamaner Pomme dAmour Rouge Sommerer um 1750 Engelbrecht (1889)
1916 Gewitterwind, Herne 1918 Stimmen aus der Nacht, Herne 1919 Der Paradiesapfel, Buer i.W. 1922 Das fremde Gesicht, Essen 1925 Vom Sinn der Komödie
zufriedenstellend erklärt find ich. Frage allerdings: warum wird Paradiesaepfel geschrieben, und nicht Paradiesäpfel. Gibts dafür einen Grund, oder ist das schlichtweg
schweizerische sozialistische Doktrin entwickelt hat». Monarchischer Paradiesapfel, 1865/66 Was ist – was will der Sozialismus, vor allem die rothe oder
in erostepost Literaturzeitschrift Nr.42 - www.erostepost.at. 2010: „Paradiesäpfel“ in Wiesn Liebe im Claudia Gehrke Verlag 2010, ISBN 978-3-88769-750-1
aber die – erst in der Neuzeit nach Europa eingeführte – Tomate der „Paradiesapfel“ oder Paradeiser. Der Apfel dient als Emblem der ganzen Thematik vom
lycopersicum) wurde in Amerika näher in Betracht gezogen („Liebesapfel“ oder „Paradiesapfel“). Auch heute werden im Volksglauben oder in Pseudowissenschaften zahlreichen
Damals trug die Tomate noch Namen wie „Goldapfel“, „Liebesapfel“ oder „Paradiesapfel“; letzteres hat sich in dem noch heute in Österreich gebräuchlichen
und verteilt die Rheder Ampel oder etwa zur Kirmes die traditionellen Paradiesäpfel. Franz August Schmölders (1809–1880), Orientalist Heinrich Finke (1855–1938)
ungerade. (Kurzgeschichten), Wiesenburg Verlag, 2006. - 140 Seiten 2007: Paradiesäpfel angebissen. (Gedichte), Wiesenburg Verlag, 2007. - 110 Seiten 2010:
(Diskussion) 18:30, 12. Jan. 2014 (CET) Die Bezeichnung "Liebesapfel" und "Paradiesapfel" für die Tomate ist weit weniger üblich als für den Granatapfel. Der
paprizieren → mit Paprikapulver würzen Paradeiser (m) → Tomate (von Paradiesapfel) Paraplui (m) veraltet → Regenschirm Parte(zettel) (f) → Todesanzeige
verwirrt und quasi unauflösbar. -- southpark 21:12, 10. Dez. 2013 (CET) Paradiesapfel ist eine Begriffsklärungsseite, die unter anderen auf Tomaten verweist