Parenteral bedeutet wörtlich „am Darm vorbei“, „unter Umgehung des Darmes“ (zu altgriech. παρά, pará „neben“ und ἔντερον, énteron „Darm“) …
Parenteral e Ernährung (PE) ist eine Form der künstlichen Ernährung , bei der der Magen-Darm-Trakt umgangen wird. Indikationen …
Im medizinischen Sprachgebrauch wird parenteral gleichbedeutend mit „direkt ins Blut“ verwendet. Es werden hierbei noch folgende weitere …
Je nachdem welche Wegstrecke ersetzt wird, wird zwischen „enteraler“ und „parenteraler“ Ernährung unterschieden. Arten der künstlichen …
Als Injektion (iniacere: „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenteral e Einbringen von gelösten oder suspendierten …
Sie ist eine Form der parenteral en Gabe von Medikamenten, also eine Applikationsform . Die gegebene Flüssigkeit wird mit dem Blutstrom …
Aufguss ‘ und la | infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man die kontinuierliche, meist parenteral e Verabreichung von Flüssigkeiten. …
Die Ampulle ist ein Behältnis für Arzneimittel zur meist parenteral en Applikation (Injektion ), für Kosmetika und andere Substanzen. …
(aqua ad iniectabilia oder la | aqua ad injectionem) ist ein Wasser von besonders reiner Qualität, das zur Herstellung von Parenteral ia (z. …
Total Parenteral Nutrition, englisch für Parenterale Ern%C3%A4hrung (Ernährung unter Umgehung des Magen-Darm-Trakt es) Transparent …
Der enteralen Gabe von Medikamenten steht prinzipiell die parenteral e Verabreichung, also unter Umgehung des Magen-Darm-Kanal s, gegenüber …
Penicillin G kann somit nur parenteral verabreicht werden, wobei das gut wasserlösliche Kalium - (CAS 113-98-4) oder Natrium salz (CAS …
Die Übertragung erfolgt parenteral über Blut; eine Therapie ist je nach Genotyp des Hepatitis-C-Virus in eingeschränkter Form möglich. …
Nur bei parenteral er Applikation dient das Antiserum (griechisch- latein isches Kompositum , Gegenserum, lat. serum, Molke) dem gleichen …
In der Medizin sind Pyrogene solche Stoffe, die bei parenteral er Gabe Fieber erzeugen können. Allgemeines: Unterschieden werden exogene und …
Die intramuskuläre Injektion zählt damit zur parenteral en Applikationsform. Ziel ist es, das Arzneimittel unter Umgehung des Magen-Darm- …
In der klinischen Ernährung bietet Fresenius Kabi parenterale (intravenös zu verabreichende) und enterale (Trink- und Sondennahrungen, die …
Sie ist eine Form der parenteral en Gabe von Medikamenten. Praktisch geschieht dies durch eine Injektion . Anwendung: Die medikamentöse …
Es ist verschreibungspflichtig und liegt in Darreichungsform en zur parenteral en und oralen Verabreichung vor. Es kann schon nach …
einer heparininduzierten Thrombozytopenie vom Typ II (HIT II) zugelassen, wenn diese einer parenteralen antithrombotischen Therapie bedürfen. …
der Apothekenpflicht , in Deutschland allerdings auch der Verschreibungspflicht , wenn es zur parenteral en Anwendung verordnet werden soll. …
beispielsweise über die Ernährung, in Form von Nahrungsergänzungsmittel n oder Vitaminpräparaten, aber auch bei parenteral er Gabe, auftreten können. …
Oxacillin, Dicloxacillin und Flucloxacillin sind säurefest, können also parenteral und oral verabreicht werden Ihre Wirkstärke liegt bei …
Im Unterschied zu Retard arzneiformen versteht man unter Depotarzneiformen im engeren Sinn parenteral verabreichte Arzneiformen, die ein …
Dies kann die enteral e oder parenteral e Zufuhr von Arzneimittel n sein, aber auch diätetische Behandlung, Anwendung physikalisch- …