Peptidoglycane (PGN), Peptidoglykane, auch Murein (aus dem Latein murus = Mauer, Wall, Schutz), seltener Polysaccharid-Peptide genannt, sind aus Zuckern
Reaktionsprodukt wird als Glykosid, im Falle von Proteinen als Glykoprotein oder Peptidoglycan bezeichnet. Davon unterschieden wird die Glykation als Reaktion zwischen
Bakterien, deren Zellwände aus vielen Schichten des sogenannten Mureins (Peptidoglycan) bestehen. Die 2010 neu beschriebene Familie Staphylococcaceae umfasst
Yikrazuul 19:11, 20. Nov. 2008 (CET) Das Lemma wird „Peptidoglycane“ geschrieben, im Text mal „Peptidoglycane“, mal „Peptidoglykane“. Man sollte das einheitlich
Wirkung beruht auf einer Hemmung eines Enzyms, das für den Aufbau der Peptidoglycan-Zellwand benötigt wird. Cefuroxim zeigt im Vergleich zu Cephalosporinen
Dana J. Philpott, Philippe J. Sansonetti: Nod2 Is a General Sensor of Peptidoglycan through Muramyl Dipeptide (MDP) Detection. In: Journal of Biological
nm. Die Zellwand der Heliobacteriaceae besteht aus mehrschichtigem Peptidoglycan ohne eine Äußere Membran. Einige Arten bilden hitzeresistente Endosporen
Äußere Membran, Protoplasm = Cytoplasma, Flagella = Flagellum, Peptidoglycan = Peptidoglycan, Inner Membran = Innere Membran, d.h. die Zellmembran
Milchsäure-Rest von MurNAc gebaut ist. Diese Schichtstruktur wird auch Peptidoglycan genannt. Auch in Archaeen ist es ein wichtiges Bestandteil der Zellwand
PGN steht als Abkürzung für: Peptidoglycane, ein Makromolekül in der Zellwand von Bakterien Portable Game Notation, ein Datenformat zur Speicherung von
Synthese der bakteriellen Zellwand hemmen. Er beschrieb die dortige Peptidoglycan-Schicht und die Biochemie der Penicillin-bindenden Proteine (PBP, heute
gramnegative Bakterien angewendet. Das stimmt jedoch nicht. Der Aufbau des Peptidoglycan wird verhindert und daher wirkt es stärker bei grampositiven Bakterien
Zellwandbiosynthese von Bakterien, indem sie Enzyme, die für die Quervernetzung von Peptidoglycanen verantwortlich sind, hemmen. Kreuzresistenzen werden auch bei Antimykotika
L-Konfiguration umgewandelt werden. Dies ist wichtig, da bei der aus Peptidoglycan bestehenden bakteriellen Zellwand die Aminosäuren Alanin und Glutamin
Die größte Bedeutung besitzt Diaminopimelinsäure als Baustein der Peptidoglycane, Substanzen, die in der Zellwand von gramnegativen und grampositiven
Membran aufgelagerte dicke, mehrschichtige „Mureinhülle“ (bestehend aus Peptidoglycanen bzw. „Murein“). Diese kann bis zu 50 % der Hüllentrockenmasse ausmachen
Arbeiten wurden mehr als 2000-mal zitiert: Schleifer, K.H., O. Kandler. Peptidoglycan types of bacterial cell walls and their taxonomic implications. Bacteriol
Partnerschaft aus Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern Muramyl-Dipeptid, ein Fragment des bakteriellen Zellwandbestandteils Peptidoglycan
während ihrer Teilung, indem es die septumspezifische Synthese von Peptidoglycan hemmt. Es inhibiert also Enzyme, die die Bildung der neuen Zellwand
Das Peptidoglycan der Zellwand enthält Lysin, eine Aminosäure. Lysin kommt in vielen grampositiven Bakterien im Peptidoglycan vor. Peptidoglycane sind
Gram-positiven besteht diese aus vielen Schichten des sogenannten Mureins (Peptidoglycan), in welches (Lipo)teichonsäuren und Proteine eingelagert sind. Bei
Demzufolge injiziert das Bakterium über einen nadelartigen Fortsatz ein Peptidoglycan ins Innere der Magenepithelzelle. Dort dockt dieses an einen Rezeptor
zur Glycolipidsynthese verwendet. Wandteichonsäuren (WTA) sind im Peptidoglycan lokalisiert. Strukturell sind sie gegenüber den LTA komplexer aufgebaut
vorkommt. Es ist für die Quervernetzung der Kohlenhydrat-Bausteine (Peptidoglycane) der bakteriellen Zellwände und damit für ihre Festigkeit verantwortlich
Sequenzepitop 10E8 l 2012 V1V2-glycan Peptidoglycan PG9, PG16 2009 Peptidoglycan CH01–04 2011 Peptidoglycan PGT 141–145 2011 Outer domain glycan Nur