Entwicklungsphasen nach den sogenannten erogenen Zonen oral, anal und phallisch benannt, ausgehend von Schleimhaut oder Hautzonen, deren Reizung lusterregende
säulenartig runden gibt es unverzierte (Serra da Vila) rillenverzierte phallisch verzierte symbolhaft verzierte – ggf. lediglich am Kopfende (Tholos do
Pedanterie und übertriebenen Ordnungssinn gekennzeichnet sei. In der phallischen oder ödipalen Phase (von. griech. phallos: das männliche Glied), die
Mensch fünf Phasen: orale Phase (1. Lebensjahr) anale Phase (2.–3. Jahr) phallische Phase (4.–5. Jahr) Latenzphase (6.–13. Jahr) genitale Phase (ab 14. Jahr)
Turoe-Stein gilt neben dem eindeutig phallischen Gatepost von Maghera im nordirischen County Down als ein Exemplar mit phallischer oder omphallischer Symbolik
er zum Gedächtnisstein für einen Verstorbenen. Tatsächlich sind einige phallisch zugearbeitete Steine gefunden worden, z. B. der von Steinkjer in Norwegen
als wesentlich phallisch an, ganz ähnlich wie Freud die Libido als genuin männlich ansah. „Der Genuß, als geschlechtlicher, ist phallisch, das heißt daß
erwähnten Skarthestein in die Galerie eingefügt habe, bin ich über das Foto „phallischen Bildsteins“ aus Bunge gestolpert, welches mir nicht ganz in den Artikel
der Ostseite neben der Straße nach Igrejinha, nördlich von Évora. Der phallische Menhir aus Granit liegt 600 m nach dem Abzweig von der Straße nach Graça
Psychoanalyse. In der Triebtheorie Freuds werden die orale, die anale und die phallische Phase als prägenitale oder präödipale Phase bezeichnet. Dieser prägenitalen
Stimulation kann ein Orgasmus herbeigeführt werden, der sich von einem phallisch generierten Orgasmus deutlich unterscheidet (Siehe auch: Prostatamassage)
ambivalenten (Liebes- und feindseligen) Wünsche, die das Kind während der phallischen bzw. ödipalen Phase seiner psychosexuellen Entwicklung seinen Eltern
Muster verarbeitete. Kusama litt außerdem an ausgeprägter Angst vor phallischen Objekten. 1948 ging Kusama an die Kyoto School of Arts and Crafts. Ihre
neolithische Fabrikationsstätte für Steinwerkzeuge gefunden worden. Ein phallischer Menhir wurde ebenfalls auf dem Gemeindegebiet entdeckt. Nach der weitgehend
Urogenitalschleimhaut, Genitalien) eine orale, anale (urogenitale) und phallisch-ödipale Phase durchlaufe; diese Entwicklung wird durch eine Latenzphase
Terwiel (Universität Hamburg) verwirft den Gedanken, die Stadtsäule als „phallisch“ zu bezeichnen. Für ihn ist dies eine westliche Denkweise, die einem typisch
nicht in jeden Beitrag über Raketen rein, daß man das aber irgendwie phallisch interpretieren könnte. Sorry, aber wer unbedingt seine Redebeiträge im
psychopathisch/narzisstisch, masochistisch und rigide (letztere unterteilt in phallisch und hysterisch). Ein weiteres psychoanalytisches Charakterkonzept mit
gilt neben dem eindeutig phallischen Gatepost von Maghera im nordirischen County Down als eines der Exemplare mit phallischer oder omphallischer Symbolik
Der Omphalos (griech.: „ὀμφαλός“, „Nabel“) war ein phallischer Kultstein im Adyton des Apollon-Tempels in Delphi. Er war mit Wollgirlanden (Agrenon) überzogen
geschätzt wurde. In Ägypten weist vor allem der Fruchtbarkeitsgott Min eine phallische Symbolik auf. Im antiken Griechenland wird der Phallus vor allem mit Dionysos
allgemeinen psychoanalytischen Verständnis lebensgeschichtlich erst in der phallisch-ödipalen Phase etwa im 4. bis 6. Lebensjahr. Der Vorläufer eines Gewissens
Netzmustern verzierte Pinienzapfen aus Stein, die möglicherweise einen phallischen Symbolbezug haben, stammen aus portugiesischen Ganggräbern vom Anfang
verlaufende Rinne auf. Von Westen aus betrachtet wirkt der Stein sehr phallisch, die Nordseite hingegen erinnert eher an weibliche Formen. An der Südostseite
nur 1,5 km² großen Insel Nord-Hidle fand man drei Menhire. Zwei der phallischen Symbolsteine aus der Bronzezeit stehen im Museum in Stavanger, der dritte