Buschschweine (Potamochoerus) umfassen zwei Arten, das Buschschwein und das Pinselohr- oder Flussschwein. Das Riesenwaldschwein ist der einzige Vertreter der
ist die Art weitverbreitet und zählt nicht zu den bedrohten Arten. Das Pinselohr- und das Buschschwein wurden früher als eine gemeinsame Art betrachtet
sondern Nachschub immer aus Wildbeständen gekommen ist. Das Busch- und das Pinselohr- oder Flussschwein wurden früher als eine gemeinsame Art betrachtet. Heute
Herbert Schulze Buch- und Kunstverlag, 1957; 10. Aufl. 1966 Eichhörnchen Pinselohr (die Geschichte eines eitlen Eichhörnchens), Illustrationen von Karl Schrader
Kinderbuchverlag Berlin, Ost-Berlin 1983 Nils Werner: Eichhörnchen Pinselohr. H. Schulze, Leipzig 1959 Harald Hauser, Rudi Löbner: Häschen Schnurks
bedroht), Östliche Schimpansen (stark gefährdet) und weitere Primatenarten, Pinselohr-, Riesenwald- und Buschschweine, Afrikanische Hirschferkel, Waldbüffel
Mit den anderen Arten der Gattung verbinden den Luchs die Pinselohren, der breite und rundliche Kopf und der sehr kurze Schwanz. Dieser ist
18 bis 20 cm lang. Ein Kennzeichen sind die Haarbüschel an den Ohren (Pinselohren) und der zweizeilig dicht behaarte Schwanz. Die dichte Behaarung ist
schwarze Spitze aus Fehschweif oder Iltisschweif verwendet, auch die Pinselohren der Fehfelle wurden zu diesem Zweck schwarz eingefärbt. Neben dem „Schwänzen“
zusammengenähten längeren und kürzeren Streifen für den Dreher fertig. Auch die Pinselohren des Fehfells wurden verwendet. Schwarz eingefärbt dienten sie als Abschluss
auf die gleiche Art hergestellt (siehe dazu → Schweifdrehen). Auch die Pinselohren des Fehfells wurden verwendet. Schwarz eingefärbt dienten sie als Spitzen
worden: Diskussion:Hörnchen. Nebenbei, das Eichhörnchen sieht mit seinen Pinselohren ja fast aus, als hätte es Hörnchen. Im Gegensatz zu den anderen Tierarten