Kumpfmühle und Spielberg Oberweikertshofen mit den Weilern Eurastetten, Poigern, Rottenfuß und Waltenhofen Wenigmünchen mit den Weilern Dürabuch und Fuchsberg
anderen Orte der Gemeinde haben die Postleitzahl 3580. In Teilen des Ortes Poigen findet auch die Postleitzahl 3761 Verwendung. Mit Bescheid der niederösterreichischen
Mit der Bezeichnung Typus Kamegg-Poigen-Maiersch wird der Übergangshorizont von der späten Hallstatt- zur La-Tène-Kultur im Waldviertel (Niederösterreich)
Das Kloster wurde 1144 nach dem Ableben Gebhards von Poigen durch dessen Witwe Hildburg von Poigen-Rebgau neben der dem hl. Stephan geweihten Gruftkirche
Kooperationspartner verwendet. Beispiel: PM zur Verpflichtung von Richard Poiger --DocFestus 23:11, 28. Jul. 2007 (CEST) Auf was bezieht sich dieser Artikel
Ortskapelle hl. Hubertus ja Ortskapelle Poigen!Ortskapelle Poigen ObjektID: 55335 Poigen-! Standort KG: Poigen Der Bau der Kapelle begann 1834 und geweiht
dem Grafen Adalbert von Rebgau ab. Er ist verwandt mit den Grafen von Poigen-Stein (in Österreich), dem Grafen von Bergtheim (bei Würzburg) und den Grafen
und Wenigmünchen; die Dörfer Dürabuch, Geisenhofen, Pischertshofen und Poigern; die Weiler Dirlesried, Englertshofen, Eurastetten, Herrnzell, Rammertshofen
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Poiger 14 (Standort) Katholische Filialkirche St. Nikolaus kleine spätgotische Chorturmanlage mit angefügter Sakristei
Jahrhundert Das Rot-Weiß-Rot stamme von den Grafen von Poigen-Hohenburg-Wildberg (Poigen im niederösterreichischen Bezirk Horn). Die Babenberger hätten
im Landkreis Dachau) – Landkreisgrenze – Weyhern – Egenhofen – FFB 14 – Poigern – FFB 2 – Unterschweinbach – Aufkirchen – FFB 9 – Pischertshofen – Stefansberg
gehörte den Herren von Wildperch, vermutlich einer Zweiglinie der Grafen von Poigen. Nach Erlöschen des Mannesstammes der Hohenburg-Wildberg gelangte die Burg
(Typus, Kultur) zur Diskussion sowie den späteisenzeitlichen Typus Kamegg-Poigen-Maiersch. Ein umfangreiches Kapitel seiner Forschungstätigkeit ist der Kunst
im Besitz der Grafen von Poigen und kam in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts an deren Zweigfamilie der Grafen von Poigen-Hohenburg-Wildberg. In Dietmannsdorf
Höbarthmuseum der Stadt Horn tätig. Fundbergungen, unter anderen in Horn, Poigen, Mödring und Stallegg, betreute er als Grabungstechniker. Ein besonderer
Hans Krankl Michael Konsel – Peter Schöttel – Michael Hatz (55. Andreas Poiger), Heimo Pfeifenberger – Stefan Reiter, Christian Keglevits, Helmut Hauptmann
Nikischer Marcel Oerlemans Eric Orie Marek Ostrowksi Volker Piesczek Andreas Poiger Oliver Prudlo Franz Resch Alfred Riedl Ryszard Robakiewicz Alfred Roscher
vorhandene Bauwerk wurde 1610 von Hans Wolf von Ruestorf auf Truchtlaching und Poigen errichtet. 1735 starben die Ruhstorfer aus. Durch Heirat der Reichsgräfin
gedrückt. Zwischen heiß und süß Der Spiegel, 17. Januar 1948 Vgl. Uta G. Poiger Jazz, Rock, and Rebels: Cold War Politics and American Culture in a Divided
Forward 196 cm 07.12.1986 Osterreich Xion Dukes Klosterneuburg 32 Richard Poiger Forward 202 cm 22.05.1987 Osterreich Allianz Swans Gmunden 6 Jozo Rados
Zeitschrift für Europäisches Denken. 62. Jahrgang, 2008, S. 630–635. Uta G. Poiger: Jazz, rock, and rebels: cold war politics and American culture in a divided
Antiamerikanismus Westernisierung Anglisierung Ameropa Heide Fehrenbach, Uta G. Poiger (Hrsg.): Transactions, Transgressions, Transformations: American Culture
Neill, 1882, S. 200; samt dem Dorf Poigen (Peugen), heute der Flughafen und Flur Boigenau, vergl. Lit. Neill, 1882, Poigen, S. 200 ff. Gemeindegliederung
geläufigen Bezeichnungen des Adelshauses als „Grafen von Rebgau-Poigen“ und „von Poigen-Rebgau“. Den Grafen von Rebgau gehörten die Gebiete der heutigen
Berengar (1)(?) Berengar, Graf von Aibling um 1185 Hermann, um 1085 Graf von Poigen ∞ N.N., Tochter des Grafen Berthold von Diessen (1) ∞ N.N., Tochter des