Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe)
Kann hier bitte jemand für zusätzliche Aufklärung sorgen? Zitat: ' Polyaddition ist nicht synonym mit dem englischen Begriff „addition polymerization“
überhaupt geht. 82.82.121.213 17:56, 8. Dez 2003 (CET) Ich habe den Text der Polyaddition, der ursprünglich unter der Polymerisation stand, hier eingearbeitet
in Polyaddition und Polykondensation unterteilen. → Hauptartikel: Polyaddition Bei der Polyaddition (Additionspolymerisation, IUPAC: polyaddition) erfolgt
Gegensatz zu den anderen Arten der Polymergewinnung (Polymerisation und Polyaddition) werden bei der Polykondensation ein oder mehrere Nebenprodukte, die
entstehen. Im Gegensatz zur Polymergewinnung durch Kettenpolymerisation oder Polyaddition wird bei der Polykondensation mindestens ein Nebenprodukt frei. Diese
Dreifachbindung angelagert. Eine besondere Form der Addition ist die Polyaddition, bei der mehrere Additionen nacheinander ablaufen und zu einer Bildung
Polyharnstoffe sind Polymere, die durch die Polyaddition von Isocyanaten und Aminen entsteht. Das Polymer besitzt ein Strukturelement, das dem Harnstoff
werden. Monomere können durch Kettenpolymerisation, Polykondensation oder Polyaddition zu Polymeren verknüpft werden. Es gibt auch anorganische Monomere, z
(radikalisch, anionisch oder kationisch) von Alkenen oder ähnlichen Monomeren Polyaddition (z. B. bei der Bildung von Polyurethanen aus Diolen und Diisocyanaten)
Frankfurt am Main bei Julius von Braun promoviert. 1937 entdeckte er die Polyaddition für die Polyurethansynthese und später einen Weg zur Direktsynthese von
synthetisch sein. Synthetische Polymere werden durch Kettenpolymerisation, Polyaddition oder Polykondensation aus Monomeren oder Prepolymeren erzeugt. Halbsynthetische
kontrollierte radikalische Polymerisation), zwei (ideale stufenweise Polyaddition) und bis zu 10 für Prozesse mit uneinheitlicher Kinetik bzw. Abbruchreaktionen
Polyestern, Polycarbonaten und Polyurethanen mittels Polykondensation und Polyaddition (bei Polyurethan) benötigt. Kunststofffasern aus Polyestern finden in
die Polymerisation. Verlinken könnte man sie. Die Polykondensation und Polyaddition sind ebenso Polymerisationsreaktionen, daher sind sie meiner Meinung
gestartet. Zweikomponentensysteme härten durch chemische Reaktionen wie Polyaddition, Polykondensation und Polymerisation aus. Beispiele für zweikomponentige
Abspaltung von Nebenprodukten wie Wasser – durch Polymerisation oder Polyaddition zu Duromeren aushärten. Die Härtung erfolgt als Kettenreaktion (APK)
ein falsches Verhältnis der Komponenten, da die Polyaddition nur unvollständig abläuft. Die Polyaddition ist stark exotherm. Die entstehende Reaktionswärme
werden Kunstharze (auch Reaktionsharz genannt) durch Polymerisations-, Polyadditions- oder Polykondensationsreaktionen synthetisch hergestellt. Sie können
eingeteilt werden. Polyisocyanate sind hochreaktive Verbindungen. Die Polyadditions-Reaktionen von Polyisocyanaten mit Diolen (zweiwertigen Alkoholen) beziehungsweise
Hydrolyse werden Aminoalkohole freigesetzt, die mit Isocyanaten unter Polyaddition zu Urethan- und Harnstoff-Gruppen reagieren. Diese Substanz wurde in
Glykol-Derivaten. Die Vernetzung über die Allylgruppen erfolgt durch Polyaddition mittels peroxidischer Katalysatoren. Otto-Albrecht Neumüller (Herausgeber):
Maleinsäurediethylester kann in Kombination mit Amin-Härtern für die Polyaddition von Epoxidharzen eingesetzt werden. Als Zwischenprodukt wird er zur Herstellung
von Polyreaktionen, wie Kettenpolymerisationen, Polykondensation oder Polyaddition. Die sich bei der Synthese bildenden Makromoleküle haben unterschiedliche
Polyol ist eindeutig eine Polyaddition. --FK1954 16:31, 23. Feb. 2010 (CET) Hi, werden Polyurethane nicht durch Polyaddition hergestellt - vielleicht