(Filmprojektion)) von Sicherheitsfilm sowie unsachgemäßer Handhabung von Polyesterfilm jeweils Bilder verloren gehen (können). So wird gewährleistet, dass
Schnellklebepresse. Schweißnähte sind hingegen das Resultat der Verbindung von Polyesterfilm mit Hilfe von Ultraschall- oder Wärmeschweißgeräten, wie sie üblicherweise
ab. Seit 1950, in breiten Kreisen seit den 1980er Jahren, wird auch Polyesterfilm verwendet. In Deutschland sollte bereits ab dem 1. April 1940 nur noch
ebenso wie in einer Super 8-Kassette 50 Fuß/15 m Film enthalten sind. Polyesterfilm lässt sich jedoch beim Filmschnitt nicht mit Filmkitt (= "nass"), sondern
Tri-Acetat (wie bei den anderen Filmen), sondern meistens Polyester. Polyesterfilme (ca. 90 µm) sind dünner als Acetatfilme (ca. 135 µm), dadurch passt
was dem gewünschten Unterschied entspricht. Cellulosetriacetat- und Polyesterfilm schrumpfen viel weniger bzw. gar nicht. Deshalb ist mit der Einführung
Trägermaterial (Glasplatten, Zelluloidfilm, Nitrofilm, Acetatfilm, Polyesterfilm) aufgebracht und anschließend in einer lichtdichten Kamera mit Hilfe
heute durch Frank Bruinsmas S8 Reversal Lab. Revue Chrome 70er Jahre; Polyesterfilm (erkennbar durch den Hinweis „Kann nicht nass geklebt werden!“), mutmaßlich
worden war. Das Scotchpak benannte Material bestand aus einer Lage Polyesterfilm und einer Schicht Polyethylenfilm, die mit Aluminium bedampft worden
Wohl sind seit vielen Jahren keine Filmbrände mehr zu befürchten, doch Polyesterfilm beispielsweise stellt neue Anforderungen. Sobald der fotografische Wert