Staatsgeheimnis. Die Aufgaben des Arkanisten waren die Zubereitung der Porzellanmasse, das Brennen sowie die Farbgestaltung, Vergoldung und Glasur. Bekannte
vorbereitete Porzellanmasse kompakt und schmiegsam oder flüssig als Schlicker verarbeitet. Für moderne Trockenpressen wird aus der flüssigen Porzellanmasse ein
in der Glashütte Glücksthal 1760 die Zusammensetzung der richtigen Porzellanmasse, das Arcanum, entdeckte und bereits am 8. September 1760 das Privileg
Akademie der Künste. Die Bekanntschaft mit den Mischungen der Meißener Porzellanmasse hatte ihn veranlasst, sich im Nachahmen alter Pasten zu versuchen, und
Ausgang des Klassizismus für höchste Beliebtheit. Man kann mit dieser Porzellanmasse (kompakt und schmiegsam oder flüssig als Schlicker) leicht lebendige
der Manufaktur Du Paquiers (die Wiener Porzellanmanufaktur) für die Porzellanmasse und die Beschaffung der „Schnorrschen Erde“ (Kaolin) zuständig, wodurch
Zudem geht die Beschreibung des Begriffs "Schlicker" als "noch weiche Porzellanmasse" ein ganzes Stück an seiner eigentlichen Bedeutung vorbei. Ein Schlicker
eingefärbten Grund kameenartig abheben. Dazu wird dickflüssige, weiße Porzellanmasse Schicht für Schicht auf die Wand von Gefäßen oder auf Platten aufgetragen
enge Tal. Die damals beginnende Porzellanindustrie in Arzberg brauchte Porzellanmasse, Bau- und Verpackungsmaterial, so dass Massemühlen, Sägewerke und Papiermühlen
Kombination von Ritzzeichen und der Manufakturmarke kann die Herstellung der Porzellanmasse zeitlich eingeordnet werden: CT AB 6, 7, 8, VIII: 1766 – 1768 CT 6
Denkmal mit vollständig enthaltenem Maschinenpark zur Herstellung von Porzellanmasse und Laborporzellan. 2007 hat sich der Verein Arbeitsgemeinschaft Massemühle
und grün entstanden durch den Zusatz von Farboxiden zu einem Teil der Porzellanmasse." ZMDI Schachfestival (Quelle: Dresdner Amtsblatt, 16. Juli 1998)
einer Masse aus Ton oder Kunststoff Gipsform als Negativ Ausgießen mit Porzellanmasse Brennen Bemalen und Gestalten Modelliermasse Gipsnegativ
Steinach, neben einer bestehenden Mühle, eine Massemühle errichten, um Porzellanmasse für die Herstellung von Puppenköpfen, -armen und -beinen herzustellen
Wallendorfer Porzellanmanufaktur. Zwar wird der Schlicker (dickflüssige Porzellanmasse) heute nicht mehr nach dem ursprünglichen „alchemistischen Arcanum“
Gulden, eine freie Wohnung und eine Equipage zugesagt. Er war für die Porzellanmasse und die Beschaffung der „Schnorrschen Erde“ (Kaolin) zuständig, wodurch
für den Ofen sowie Kaolin-, Feldspat- und Quarzlagerstätten für die Porzellanmasse. Im Jahr 1898 beschäftigte das Unternehmen bereits 340 Mitarbeiter,
Parochialkirche (Berlin). Wegen Schwierigkeiten bei der Zusammensetzung der Porzellanmasse erreichten die Erzeugnisse der Wegelyschen Manufaktur zunächst nicht
(charakterisiert durch die Beimischung von Wasseranteilen) der verwendeten Porzellanmasse bzw. des Schlickers. In der Porzellanherstellung unterscheidet man folgende
die Brüder Gilles und Robert Dubois sowie François Gravant, die mit Porzellanmasse experimentierten. 1745 gelang die Herstellung von Frittenporzellan,
Neuerungen auf dem Gebiet der Keramik. So gelang 1899 die Herstellung einer Porzellanmasse, die es ermöglichte, statt zunächst in Ton gleich in dieser selbst zu
Zierporzellan wie Figuren, Vasen, Leuchter, Schalen usw. ausgedehnt. Die Porzellanmasse, Glasuren und Brenntechnik wurden verbessert und die Unterglasurmalerei
kohlebeheizten Brennöfen des Nordens wurde bevorzugt stärker kaolinhaltige Porzellanmassen (auch Schlicker) bei hohen Temperaturen gebrannt. Mit der im Süden
Porzellanmanufakturen Europas. Sie war für ihre makellose Qualität berühmt. Die Porzellanmasse wurde aus hochwertigen Rohstoffen zubereitet und lagerte 10 Jahre, bevor
Unternehmen über ca. 1200 Mitarbeiter, ein Stampf- und Reibewerk für Porzellanmassen, eine Kaolingrube im Abbaugebiet Seilitz bei Meißen inkl. Schlämmerei