Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Potenzstörung, Impotentia coeundi (von lateinisch coire ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘
Dysfunktion als Form einer sexuellen Dysfunktion und neuer Überbegriff für Potenzstörungen Kraniomandibuläre Dysfunktion als Überbegriff für Störungen des menschlichen
Tumeszenz-Messung bezeichnet und NPT abgekürzt. Dadurch kann im Fall einer Potenzstörung geprüft werden, ob eine seelische oder eine körperliche Ursache für
als Anejakulation (Impotentia ejaculandi) bezeichnet. Diese Art der Potenzstörung ist in der Regel psychisch, in seltenen Fällen auch physisch bedingt
Gegenden Heilwirkungen für fast jede Krankheit zu. Auch soll es bei Potenzstörungen helfen. Viele dieser Behauptungen sind allerdings werblich überspitzt
oder Fieber. Häufig sind Libido- oder Orgasmus-, Ejakulation- oder Potenzstörungen. Viele dieser Nebenwirkungen treten vermehrt in der ersten oder zweiten
eine Leberverfettung bei. Die Auswirkungen bei Männern können dann Potenzstörungen, Brustvergrößerung und eine Zunahme von Bauchfett (viszerale Übergewichtigkeit)
Produktion von Schweiß), Magen-, Darm- und Blasenentleerungsstörungen sowie Potenzstörungen, Ruhetachykardie und Störungen der Pupillomotorik mit Einschränkung
Sexuelle Funktionsstörungen von Mann und Frau Erektile Dysfunktion (Potenzstörungen) Anorgasmie (sie und/oder er haben keine orgastischen Lustgefühle)
Krankenhausleitung ihnen andere Häuser zur Verfügung stellt. Dr. Bock leidet unter Potenzstörungen, was ihn über Selbstmord nachdenken lässt. Doch die Bekanntschaft mit
Schlaflosigkeit, Halluzinationen und depressive Verstimmungen sowie Potenzstörungen. Bei Diabetikern können Hyperglykämien auftreten. Monopräparate Coridil
Libido, Unfruchtbarkeit und Menstruationsstörungen. Bei Männern können Potenzstörungen und Prostataerkrankungen auftreten. Besonders problematisch ist die
aufgrund körperlicher Aberration oder Dysfunktionen (Intersexualität, Potenzstörungen, Sterilität) oder gelebtem Geschlechtsrollenverhalten. Erst in den
Anämie durch Blutbildungsstörung im Knochenmark (aplastische Anämie), Potenzstörungen, geringgradige Sehstörungen (bspw.: verschwommenes Sehen, Farbsehstörungen
Verspätet einsetzender Harndrang, Blasenüberfüllung, schwacher Urinstrahl, Potenzstörungen Hormonhaushalt: verminderte oder fehlende Wahrnehmung der Unterzuckerung
Gelenkschmerzen, Angstzustände, allergische Hautreaktionen und vorübergehende Potenzstörungen. Bereits 1991 wurde in der CAST-Studie gezeigt, dass bei Patienten
unter massiven gesundheitlichen Störungen wie Depressionen, Akne, Potenzstörungen, Nierenkoliken und Gynäkomastie litten, erstatteten Anfang der 1990er
kann. Ferner werden Photosensibilität, Thrombosen, Menstruations- und Potenzstörungen, Leukopenie sowie eine ausgeprägte anticholinerge Wirkung beschrieben
vorzeitige Samenerguss (Ejaculatio praecox) wird heute als eine Form der Potenzstörung angesehen. Als „vorzeitig“ gilt hier die individuelle Empfindung von
Nebenwirkungen wie Übelkeit, sexuelle Funktionsstörungen wie z. B. Potenzstörungen. In hoher Dosierung können eventuell die Nebenwirkungen von Neuroleptika
dem Ausbleiben der Regelblutung. Bei Männern treten Gynäkomastie und Potenzstörungen auf. Ebenso kann Spironolacton eine potentiell irreversible Heiserkeit
Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Übelkeit oder Potenzstörungen auf. Es können moderate bis hinzu starken, opiatpflichtigen Schmerzen
Sympathikotonus kann es zu Mundtrockenheit, Benommenheit, Hypotonie, Libido- und Potenzstörungen kommen. Durch die Doppelwirkung auf die α2- und Imidazolin-Rezeptoren
Erregung, Schlafstörungen und Alpträume Angst, Aggressivität Libido- und Potenzstörungen. Seltene, aber zum Teil gefährliche Nebenwirkungen von Maprotilin sind
h. bei 1 % bis 10 % der Behandelten) eine verminderte Libido und Potenzstörungen (erektile Dysfunktion, vermindertes Ejakulatvolumen) auf. Diese verschwinden