Der im alten Rom verwendete Vorname (lateinisch praenomen) war das erste Glied der tria nomina männlicher römischer Bürger. In klassischer Zeit gab
Publius war ein antiker römischer Vorname (praenomen). Er stammt vom lateinischen populus, das „Volk“, ursprünglich wohl auch „Heer“, bedeutete. Der Name
Gnaeus (wahrscheinlich ursprünglich Cnaeus) war ein altrömischer Vorname (praenomen), der den Etruskern entlehnt war (Cnaivos). Seine Bedeutung ist unklar
führte der Vater des Quintus Aelius Paetus das Pränomen Publius, sein Großvater hingegen ebenfalls das Pränomen Quintus. Demnach war er ein Sohn des Konsuls
der Fasti Capitolini führte sein Vater ebenfalls das Pränomen Gaius und sein Großvater das Pränomen Servius. In der Endphase des Ersten Punischen Krieges
Laut den Fasti Capitolini habe Papirius’ Vater das Pränomen Spurius und sein Großvater das Pränomen Gaius geführt. Diodor gibt in seinem Geschichtswerk
Überlieferung von Livius mit dem Cognomen Pacilus erwähnt. Das Pränomen bei Diodor ist verderbt, das Pränomen Gaius ist bei Livius an mehreren Stellen überliefert
Tiberius war ein antiker römischer Vorname (praenomen). Er bedeutete nach dem durch Rom fließenden Fluss etwa „der am Tiber geborene“. Auf Inschriften
Bürger in der Antike bestanden in der Regel aus mindestens zwei Teilen: praenomen (Vorname) und nomen gentile (Gentilname). Der Vorname wurde vom Vater
hinsichtlich seines Pränomens, da er meist nur Messalla Potitus oder Potitus Messalla genannt wird. Die frühere Forschung nahm an, dass sein Pränomen Marcus gelautet
Laut dem Kleinen und Neuen Pauly ist kein Pränomen von Aquila bekannt. Daher wäre wohl eine Lemmaverschiebung zu Pontius Aquila (wie in der englischen
mit Lucius Porcius Licinus die zweite Linie konsular. Die meistgenutzten Pränomen der Porcier waren Lucius und Marcus. Gaius Porcius Cato (Konsul 114 v
und nicht 5.4.) Dort ist lediglich von einem "Petronius" die Rede. Sein Praenomen wird nicht genannt. Also entweder Quelle für den Vornamen angeben oder
des Gnaeus Cornelius Cossus den Vornamen Aulus und sein Großvater das Pränomen Marcus. Die erste bekannte Station seines cursus honorum ist sein für 414
Hm, der Pauly-Wissowa nennt ihn Lucius, die anderen Quellen Gaius. Ich gehe mal von der moderneren Version aus. Meri-Re 18:19, 13. Nov. 2009 (CET)
Drusi und Salinatores aus. In beiden Linien finden sich vornehmlich die Pränomen Marcus und Gaius. Nach dem Tode Marcus Livius Drusus des Jüngeren sicherte
Messalinas Bestreben ermordet. Das Pränomen des Rubellius Plautus ist nicht überliefert. Doch könnte das Pränomen Sergius gelautet haben, wie eine Inschrift
de/6200-mommsen-2.htm Theodor Mommsen (bearbeitet von Knud Bielefeld) Der Eigenname oder das Pränomen in seiner ursprünglichen Gestalt und dessen Determinative
Imperator statt seines ursprünglichen Namens Gaius als Vornamen an (praenomen imperatoris). Die nachfolgenden Kaiser verzichteten anfangs darauf, aber
Familienname (nomen gentile). In früher Zeit kam er auch als Vorname (praenomen) vor. Gnaeus Octavius Rufus (Quästor um 230 v. Chr.) Gnaeus Octavius
oder fünfmal das Konsulat bekleidete, und auch sein Großvater führte das Pränomen Marcus. Von seinem cursus honorum ist nur sein Konsulat bekannt, das er
führten zwar beide das Pränomen Lucius, der Großvater des hier behandelten Papirius aber – wie erwähnt – ebenfalls das Pränomen Lucius, der Großvater des
F[ur]ius L. f. Sp. n. Medullinus erwähnt, auch bei Diodor lautet sein Pränomen Spurius, bei Titus Livius ist als Vornamen Lucius überliefert. Jedoch muss
Capitolini ergibt sich, dass Tuditanus’ Vater das Praenomen Gaius sowie sein Großvater das Praenomen Marcus führten. Es sind nur die zwei wichtigsten Stationen
ist wenig bekannt. Sein Vater führte ebenfalls das Pränomen Tiberius und sein Großvater das Pränomen Appius. Um 79 v. Chr. amtierte Tiberius Claudius Nero