Telekommunikationsartikel wie Mobiltelefone, internationale Telefonkarten und Prepaid-Karten angeboten. Ergänzt wird das Angebot meist durch ein Angebot von Getränken
von engl. prepaid für „vorausbezahlt“ ab. Die Zugangsinformationen zur Inanspruchnahme der Dienstleistungen werden in der Regel auf Karten im Format
Vertrag. Außerdem werden Tablet-PCs angeboten. Ab Mitte 2008 wurden Prepaid-Karten auch an Tankstellen angeboten. Im Juli 2008 verzeichnete das Unternehmen
durch das Aktivierungsprofil der Karte bestimmt; diese sind je Netzbetreiber unterschiedlich. Postpaid- und Prepaid-Karten können einen Unterschied bilden
(sogenannte Hochprägung), nur bei manchen Prepaid- und Debit-Karten ist dies nicht der Fall. Nur die hochgeprägten Karten können in so genannten „Imprintern“
SA ist mit 1,4 Millionen Karten im Bestand nach eigenen Angaben einer der grössten Herausgeber von Kredit- und PrePaid-Karten in der Schweiz. Die Aduno
Debitkarten, Online-Banking, Bargeld und mobile Zahlungen, E-Wallets und Prepaid-Karten. Neben dem Hauptquartier in Kalifornien hat Xsolla Niederlassungen in
abdeckt. Die zur Verfügung gestellten Dienste werden entweder mit einer Prepaid-Karte oder mittels einer monatlichen Rechnung (Postpaid), die meistens auch
Billettautomaten können Prepaid-Gesprächsguthaben mehrerer Anbieter aufgeladen werden. Am SBB-Billettautomaten können MasterCard-Prepaid-Karten und Telefonkarten
monatlichen Pauschale („Flatrate“ oder „Abo“) oder mit Prepaid-Karten (zum Beispiel 10er-Karten). Die Tanzschüler können eigene Schwerpunkte setzen und
Kommunikationsdienstleistungen anbietet. Bekannt sind vor allem die Prepaid-SIM-Karten des Unternehmens, die insbesondere in migrantischen Communitys Verbreitung
erreichen die Tabakwaren/Zigaretten rund 50 % vom Shopumsatz. Telefon- bzw. Prepaid-Karten für Handys haben in den vergangenen Jahren ebenfalls einen großen Umsatzanteil
hauptsächlich und in den anderen Ländern ausschließlich Prepaid-Tarife an. In den USA waren Prepaid-Karten vor dem Markteintritt des Virgin-Unternehmens noch
Bank werden hingegen wie bisher das Kreditkarten-/Prepaid Issuing (VISA, Mastercard, Prepaid-Karten), Credit- und Debit-Acquiring und Quick (elektronische
dieses Verfahrens hat sich die Anzahl der Länder, in denen Nutzer von Prepaid-Karten aktiv telefonieren können, vervielfacht. Der Transfer der Roamingdaten
erbringen Kunden mit Laufzeitvertrag einen höheren ARPU als Kunden mit Prepaid-Karte. Am Anfang der Markterschließung kann ein Mobilfunkanbieter aufgrund
ganzen Land lediglich 100 Geldautomaten, was zur Folge hatte, dass sich Prepaid-Karten fürs Handy oder auch Gesprächsminuten zu einer Art Parallelwährung entwickeln
Tchibo: Prepaid-Karten mit Einheitspreis von 35 Cent - 30. September 2004 Preisrutsch: 19 Cent in alle Netze mit simyo.de - 28. Mai 2005 Neuer Prepaid-Discounter
Kreditinstitute mit dem Schwerpunkt Retailgeschäft Cash & Go – Aufladen von Prepaid-Karten für Mobiltelefone am Geldautomaten oder im Internet Sm@rtTAN plus, Sm@rtTAN
Als weltweit erster Anbieter schaltete diAx diesen Dienst auch für Prepaid-Karten frei. Noch im gleichen Monat, kurz nachdem bekannt wurde, dass diAx
der Kauf einer Prepaid-Karte. In der Schweiz und in Österreich gibt es Anbieter, die ein bestimmtes Datenvolumen pro Tag als Prepaid-Karte anbieten. In
können in einer Niederlassung von BTL oder „Digicell“ aktiviert werden. Prepaid-Karten können in vielen Geschäften im ganzen Land gekauft werden. Etwa 30.000
dass im Fahrzeug eine zusätzliche SIM-Karte in dem zugehörigen Modul installiert wird, was selbst bei Prepaid-Karten mit regelmäßigen Gebühren verbunden
Abfragen des Guthabens (bei vorbezahlten „Prepaid“-Karten) sind möglich. Der Vorteil von Anwendungen auf der SIM-Karte besteht darin, dass diese unabhängig
Auswahl eines speziellen Tarifs, in der Regel wird der Erwerb einer Prepaid-Karte nahegelegt, um eine gewisse Kostenkontrolle zu gewährleisten. Auf dem