Weltraum interagieren und ob sie sich verändern. Die ersten beiden Probenbehälter brachten Astronauten mit der STS-105-Mission im August 2001 zur ISS
(Protein Crystal Growth - Single Thermal Enclosure System) kam der Probenbehälter 10 zum Einsatz. Er enthielt 81 verschiedene Kammern, in denen individuelle
dass sich die Fallschirme geöffnet hatten. Ein Hubschrauber hätte den Probenbehälter in der Luft auffangen und sicher auf die Erde bringen sollen. Die Probenkapsel
falschen Ergebnissen, obgleich die Waage richtig misst. Daher müssen die Probenbehälter vor einer Analyse gründlich gereinigt und während der Analyse vor Verunreinigungen
Turbinenschaufel in einem Flugzeugtriebwerk. Verwendet werden mehrere zylindrische Probenbehälter, die nacheinander in die Schmelzzone gelangen. Ein Schmelzen-Erstarren-Zyklus
Particle Unit (BDPU) können Tropfen oder Blasen unterschiedlicher Größe in Probenbehälter, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, gegeben werden. Durch die Variation
mit dem Ablassen des Drucks begonnen worden war. Zunächst wurde ein Probenbehälter wieder in die Station geholt, der von der letzten Besatzung vor acht
Gramm Bodenmaterial erfolgreich war. Trotzdem brachte die Sonde den Probenbehälter zur Erde zurück. Zur Probenentnahme besaß Hayabusa eine trichterförmige
beim Bruch einer Turbinenschaufel in einem Flugzeugtriebwerk. Die 15 Probenbehälter beim ersten Einsatz des Experiments waren zylindrisch mit einem Durchmesser
untersucht. Dazu hatten die Astronauten zunächst vorbereitete Zellen in 32 Probenbehälter mit Nährlösung zu injizieren. Anschließend wurden diese in einem Inkubator
beleuchtet werden. Außerdem sind ein Manipulator mit Probennehmer und ein Probenbehälter im untersten Teil des Rumpfes eingebaut. Der oberste Teil trägt
Experimente betreut und gewartet. Dazu gehörte das Auswechseln von Probenbehältern, Reinigungsarbeiten, das Aufladen oder Austauschen von Batterien, das
unterschiedlichen Elementen zu analysieren. Dabei wurde die Probe in einen Probenbehälter gelegt und mittels eines drehbaren Prismas die entsprechende eloptische
Aufbau des Geräts ist in der nebenstehenden Skizze dargestellt: Ein Probenbehälter aus wärmeleitfähigem Material wie Kupfer oder Aluminium wird mit der
manuelle Einsetzen, das notwendige Abkühlen und manuelle Entfernen der Probenbehälter entfallen. Zahlreiche Testmethoden zur Bestimmung der Oxidationsstabilität