der Bauteile durch die Abwärme. Der thermische Wirkungsgrad oder Prozesswirkungsgrad gibt das Verhältnis der gewonnenen mechanischen Leistung zum zugeführten
die Blöcke D und E des Kraftwerks Westfalen ergeben sich bei einem Prozesswirkungsgrad von 46 % mit dem aktuellsten Tabellenwert Brennstoffkosten von ca
worden, die Adsorptionskältemaschine mehrstufig auszuführen, was den Prozesswirkungsgrad deutlich verbessert, den apparativen Aufwand allerdings auch erhöht
als leser des artikels hätte ich das bedürfnis, mich SCHNELL orientieren zu können auf der basis meiner alltagserfahrung dh sonne, glühbirnenlicht, kerze
und Fe3O4/FeO favorisiert. Mit diesem Verfahren sind theoretisch Prozesswirkungsgrade von bis zu 40 Prozent möglich. Die dritte wichtige Anwendung stellt
Wärmezufuhr wird angehoben, was nach Carnot eine Verbesserung des Prozesswirkungsgrades bedeutet. Umgekehrt wird auch bei der Wärmeabfuhr in ähnlicher Weise
eine größere Blockleistung sowie einen gesteigerten Abbrand und Prozesswirkungsgrad erreicht. Andere Systeme wie der AP1000 versuchen durch vereinfachte
Schutzgasabdeckung zu bestimmen. Weiter Ziele sind die Bestimmung des Prozesswirkungsgrad oder die Prozessstabilität. Aktuelle Forschungsfelder sind unter
Turbinenwirkungsgrad hängt nicht von der Temperatur ab - sondern nur der Prozeßwirkungsgrad.--Mozillo 21:34, 15. Jul. 2007 (CEST) Wie schon gesagt halte ich
hier nicht unterscheiden kann und evtl. den Wirkungsgrad mit dem Prozesswirkungsgrad verbindet. --k4ktus 21:26, 5. Jun. 2008 (CEST) Hallo K4ktus. In
was oft schade ist. Hallo, im Kapitel "Thermischer Wirkungsgrad/Prozesswirkungsgrad" könnte man es so verstehen, als wäre die Wärmepumpe eine Wärmekraftmaschine