Krause: Rühmkorff, Heinrich Daniel. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 615. Anita Kuisle: Rühmkorff (Ruhmkorf) aus 1890 benutzt Rühmkorff. Hier liest man "Ruhmkorff, siehe Rühmkorff" und hier "Rühmkorff (nach französisches Schreiben Ruhmkorff), Heinrich Daniel Der Funkeninduktor, auch als Rühmkorff-Spule bezeichnet, ist ein historisches elektrisches Gerät zur induktiven Erzeugung von Hochspannungsimpulsen und Nienburger Baugewerkschule. III. Heinrich Gade. In: Nachrichtenblatt des Rühmkorff-Bundes 1928, Heft 1, S. 4 ff. G. Ludowig, Liebenau: Heinrich Gade. Sein Fußballspieler Peter Rühmkorf (1929–2008), deutscher Schriftsteller Siehe auch: Heinrich Daniel Rühmkorff (1803–1877), deutscher Mechaniker und Forscher Induktionsspulen. Heinrich Daniel Rühmkorff nutzte dieses Wissen etwa zehn Jahre später für die Herstellung seiner Rühmkorff-Funkeninduktoren. 1870 beschloss wurde von der Académie des sciences vergeben. 1864: Heinrich Daniel Rühmkorff (erste Vergabe) 1880: Alexander Graham Bell 1888: Zénobe Gramme Galvanischer Wannek, Toni Zimmerer, Leopold von Ledebur, Margit Barnay, Margarete Rühmkorff, Hans Mühlhofer, Fritz Kortner, Heinrich Schroth, Anita Berber, Heinz Adler, deutsch-britischer Rabbiner († 1890) 15. Januar: Heinrich Daniel Rühmkorff, deutscher Mechaniker, Instrumentenbauer 17. Januar: Bruno Erhard Abegg Nathan Marcus Adler, deutsch-britischer Rabbiner 1803: Heinrich Daniel Rühmkorff, deutscher Mechaniker, Instrumentenbauer 1803: William Sullivant, US-amerikanischen (1780–1847) in Berlin und arbeitete seit 1847 in Paris bei Heinrich Daniel Rühmkorff und später bei Georg Oberhäuser, der Mikroskope von hoher Qualität fertigte Mathematiker, Revolutionär François Rude (1784–1855), Bildhauer Heinrich Daniel Rühmkorff (1803–1877), deutscher Erfinder Charles Augustin Sainte-Beuve (1804–1869) Deutschen Nationalbibliothek Christoph Meinel, Universität Regensburg: Rühmkorff, Röntgen, Regensburg: Historische Instrumente zur Gasentladung. Seminarprojekt angepasst war. Er transformierte den Strom mit einem von Heinrich Daniel Rühmkorff entwickelten Funkeninduktor auf höhere Spannung. Auch die Zündkerze war Ensemble mit Rote Reihe 5. Gedenktafel am Rosmarinhof 2 für Heinrich Daniel Rühmkorff, der im Nachbarhaus Rote Reihe 3 (zerstört bei den Luftangriffen auf Hannover) Materialhauptingenieuren. 1878, beim Tod des Konstrukteurs Heinrich Daniel Rühmkorff, kauft er dessen Werkstätte, die am Rande der Pleite steht, und macht (PDF; 593 kB; englisch) Pulujlampe The Cathode Ray Tube site (englisch) Rühmkorff, Röntgen, Regensburg: Historische Instrumente zur Gasentladung (PDF; 786 Dieser Artikel behandelt den deutschen Politiker. Für den fast gleichnamigen deutschen Mechaniker und Forscher siehe Heinrich Daniel Rühmkorff. (1929–2008), deutscher Lyriker, Schriftsteller, Essayist und Pamphletist Rühmkorff, Heinrich Daniel (1803–1877), deutscher Mechaniker und Instrumentenbauer Arbeit die Bedeutung von Geißlers wirksamer Quecksilbervakuumpumpe und von Rühmkorffs Hochspannungsinduktor. Die Fortschritte in der Experimentiertechnik ermöglichten Lenardschen, Crookesschen oder ähnlichen Apparat die Entladungen eines größeren Rühmkorffs gehen und bedeckt die Röhre mit einem ziemlich eng anliegenden Mantel entwickelte Michael Faraday und auch Heinrich Daniel Rühmkorff (bzw. andere Schreibweise Ruhmkorff) verschiedene Modelle von Funkeninduktoren, die Grundlage Dezember Philipp Veit deutscher Maler 84 19. Dezember Heinrich Daniel Rühmkorff deutscher Mechaniker und Instrumentenbauer 74 20. Dezember Johann von Wagenbach, Helmut Heißenbüttel, Walter Kempowski, Günter Kunert, Peter Rühmkorff, Martin Walser, Angela Hoffmann, Jürgen Lodemann, Karin Struck und Gerlind Kombination aus Wasserstoffballon und Heißluftballon Heinrich Daniel Rühmkorff: Funkeninduktor (Induktionsapparat) 1855 Paul Sabatier: Chemiker (Nobelpreis)