während des Schwingungsvorgangs an den Scheitelpunkten der Bewegung auf. Reibungsdämpfer bestanden aus zwei ineinanderliegenden Zylindern und mehreren Stahlscheiben
wurden, dem damaligen Stand der Technik entsprechend, mechanische Reibungsdämpfer eingesetzt, deren Wirkung prinzipbedingt unzureichend war. In seltenen
Fahrwerk: Doppelrohrrahmen, Parallelogramm–Gabel mit Reibungsdämpfer vorne, 4 Schraubenfedern mit Reibungsdämpfer hinten Gewicht (fahrbereit): kg Ähnliche Modelle:
ölhydraulischem einstellbarem Dämpfer für schwere Eingangstüren; Reibungsdämpfer mit Anschlag und kleine, festeingestellte Varianten und weitere für
Neu waren jedoch hydraulische Hebelstoßdämpfer statt der früheren Reibungsdämpfer. Außerdem wurden die Kurbelarme von 95 auf 140 mm verlängert, um größere
Zweikanal-Ölpumpe wurde zu einer Vierkanal-Pumpe weiterentwickelt. Der Reibungsdämpfer für den Steuerkopf wurde entfernt, es blieb nur der hydraulische Lenkungsdämpfer
Rohr mit innenliegendem Drehstab, der zweite Kurbellenker war mit dem Reibungsdämpfer verbunden. -- Frila 21:31, 5. Mai 2011 (CEST) Der Artikel beschreibt
führte das 28-Zoll-Vorderrad mit einer geschobenen Kurzschwinge und Reibungsdämpfer, das Hinterrad blieb ungefedert. Der Radstand der betrug 1308 mm (1270 mm
Lafette auf Rollen und dämpfte den Rückstoß zusätzlich durch einen Reibungsdämpfer, der mit den Rollen verbunden war. Der Dämpfer bestand aus mit der
Ventildeckel, Getriebegehäuse, Vergaser, gegossene Zylinder, Lenkungsdämpfer, Reibungsdämpfer und Details der Vorderradfederung. --Bergfalke2 13:02, 12. Mai 2011
Gleitbahn vertäut war, gedämpft. Der Rückstoß wurde zusätzlich durch einen Reibungsdämpfer, der mit den Rollen verbunden war, absorbiert. Der Dämpfer bestand
Rohrrahmen nahm die erstmals verbaute Schraubenfeder-Hinterradfederung mit Reibungsdämpfer auf, vorne wurde auf die bewährte Parallelogrammgabel gesetzt. Ein
einer blattgefederten Hinterachse, die allerdings als Novum statt Reibungsdämpfern hydraulische Stoßdämpfer und einen Querstabilisator (Torsionsstab)
Teleskopstoßdämpfer eingebaut. Das 300er-Standardmodell hatte noch Reibungsdämpfer. BMW hatte von Iso das Recht zum Export nach Skandinavien, Österreich
Vorder- und Hinterradfederung hatten jeweils einstellbare mechanische Reibungsdämpfer. Diese waren jedoch zeittypisch relativ schwach ausgelegt. Anmerkung:
seitlich auf die Achsen der Schwingen aufgesetzte Reibungsdämpfer. Zusätzlich zu diesen Reibungsdämpfern sind Trägheitsdämpfer an den Enden der Schwingarme
ersten Rennmotorräder wurden mit Trapezgabel als Vorderradführung sowie Reibungsdämpfer am Hinterrad ausgeliefert; ab der Saison 1951 mit Teleskopgabel vorn
Armaturen des S50. Die Hinterradführung erfolgt bei diesem Modell über Reibungsdämpfer. Außerdem wurde sie fast ausschließlich in Olympiablau oder Brillantblau
einer Hinterradschwinge mit Cantileverfederung ausgestattet, deren Reibungsdämpfer sich am Heckausleger abstützen. Das Vorderrad sitzt in einer Parallelogrammgabel
einer Hinterradschwinge mit Cantileverfederung ausgestattet, deren Reibungsdämpfer sich am Heckausleger abstützen. Das Vorderrad sitzt bei den Modellen
einer Hinterradschwinge mit Cantileverfederung ausgestattet, deren Reibungsdämpfer sich am Heckausleger abstützen. Das Vorderrad sitzt in einer Parallelogrammgabel
übernahmen die Abstützung des Lokkastens zum Drehgestell. In Verbindung mit Reibungsdämpfern dienten diese auch zur Rückstellung des Drehgestells. Durch diese einfache
Blechpressteilen. Die Hinterradschwinge besitzt eine Cantileverfederung mit Reibungsdämpfern. Das Vorderrad sitzt bei den bis 1946 gefertigten Modellen in einer
Hinterradschwinge besitzt eine Cantileverfederung mit am Heckausleger abgestützten Reibungsdämpfern. Das Vorderrad sitzt bei den bis 1946 gefertigten Modellen in einer
Hinterradschwinge besitzt eine Cantileverfederung mit am Heckausleger abgestützten Reibungsdämpfern. Das Vorderrad sitzt in einer Upside-Down-Gabel.. Der Benzintank hat