Der Reichsdeputationshauptschluss (eigentlich Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) war das letzte bedeutende Gesetz des Heiligen Römischen
Archiv Im gesprochenen Artikel ist an Stelle 05:23 min leider ein kleiner Versprecher: „ReichsREPUtationshauptschluss“ [edit: eingeloggt ;-) ] (nicht
Reichsritter, als mindermächtige Glieder des Reiches versteht. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 wurden 45 der 51 noch bestehenden Reichsstädte mediatisiert
Diskussion auf. Grüße --2micha 16:30, 13. Jul. 2008 (CEST) Der Reichsdeputationshauptschluss wurde 1803 verabschiedet und trat im selben Jahr in Kraft. Wenn
Das Fürstentum Regensburg entstand durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 und war bis 1810 eines der Territorien des Kurerzkanzlers, seit 1806 Fürstprimas
Verband des Rheinbundes ihre Souveränität. Auch schon vor dem Reichsdeputationshauptschluss wurden diejenigen Fürstbistümer Fürstentümer genannt, deren
Fürstentum Leiningen war ein im Zuge der Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 entstandenes kurzlebiges Fürstentum, das zum größten Teil
Das Fürstentum Aschaffenburg entstand mit Reichsdeputationshauptschluss 1803 aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und
des Fürstbischofs von Passau bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22. Februar 1803. Das Bistum Passau wurde im Jahr 739
Hanserezesse. Ein bekannter Abschied war beispielsweise der Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Formal wurden in einer solchen Urkunde öffentlich-rechtliche
Huber, Verfassungsgeschichte, Bd. 1, S. 56 ff.; Hömig, Der Reichsdeputationshauptschluß vom 25. Februar 1803 und seine Bedeutung für Staat und Kirche
weitere, von der Bürgerschaft gewählte, Bürger den Deputationen angehören. → Hauptartikel: Deputation (Bremen) Deputierter Reichsdeputationshauptschluss
Fürstbistum im Deutschen Reich. Erst mit der Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck Teil des (Groß)herzogtums
Neuwürttemberg diejenigen württembergischen Gebiete, die bereits vor dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 zur Grafschaft bzw. zum Herzogtum gehört haben, wie viele
Ausgleich konnte Bayern jedoch sein Staatsgebiet durch die im Reichsdeputationshauptschluss 1803 verfügte Mediatisierung und Säkularisierung erheblich erweitern
steht: Im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Hochstift Eichstätt 1802 säkularisiert... Der Reichsdeputationshauptschluss erhielt erst im
reichsunmittelbaren Gebiete ihren Territorien anzuschließen. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 war die Reichsunmittelbarkeit der Fürstbischöfe, Reichsklöster
Der erste Abschnitt des Absatzes würde nur Sinn machen, wenn Du schreibst, wozu der Pfleghof in den einzelnen Herrscherabschnitten benutzt wurde. Wenn
Erzbischofs von Trier existierte von spätkarolingischer Zeit bis zum Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Seit der Wende zum 16. Jahrhundert gehörte es zum
im 10. Jahrhundert gegründet, aufgehoben wurde es durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803. Das bedeutendste und in Teilen auch älteste vom Stift
zu Schaumburg-Lippe. Gleichzeitig mit dem 1803 vollzogenen Reichsdeputationshauptschluss und der Säkularisierung der geistlichen Herrschaften wurde der
zu Altwürttemberg – wurden im 19. Jahrhundert die nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 an Württemberg gefallenen Gebiete genannt. Dazu gehörte
linksrheinischen Gebiete. Als Entschädigung dafür wurden ihnen im Reichsdeputationshauptschluss von 1803 die kirchlichen Reichsstände zugeschlagen. Beinahe
betroffenen deutschen Fürsten verpflichtet, was 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss umgesetzt wurde. Da durch den Frieden von Lunéville französische
Abtretung der linksrheinischen Gebiete fest. Im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1802/03 fielen den Fürsten Thurn und Taxis weitere Gebiete