Das Residualvolumen (RV) bezeichnet die Menge Atemluft, die permanent in der Lunge vorgehalten wird (d. h. nicht willkürlich ausgeatmet werden kann) und
Ausatmung verbleiben 1,5 Liter Luft als Residualvolumen in Atemwegen und Lunge. Vitalkapazität und Residualvolumen zusammengenommen ergeben die Totalkapazität
gemessenen atemphysiologischen Größen – wie der Atemwiderstand, das Residualvolumen oder die totale Lungenkapazität – ist mit anderen Messtechniken, beispielsweise
den Rest Luft, der nach dem Ausatmen in der Lunge verbleibt, siehe Residualvolumen sowie in der Soziologie eine „wirkende Restgröße“, siehe Residuum (Pareto)
Vitalkapazität und Residualvolumen. 8. Funktionelle Residualkapazität (FRC): setzt sich zusammen aus exspiratorischem Reservevolumen und Residualvolumen, beschreibt
nach rascher, maximaler Ausatmung mehr Luft in den Lungen (erhöhtes Residualvolumen (RV)), sodass die forcierte Vitalkapazität entsprechend vermindert
noch ausgeatmet werden kann FEV1% (Quotient von FEV1 und FVC) Das Residualvolumen (RV), also die Luftmenge welche nach maximaler Ausatmung noch in der
vorwiegend durch das Verhältnis des Gesamtvolumens (TLC) der Lunge zum Residualvolumen (RV, ca. 1,5 Liter) bestimmt. Da beim Freitauchen eine von der Tauchtiefe
kann in diesem zustand unmerklich in eine ohnmacht "entschlafen". residualvolumen und andere fachbegriffe... entweder alle oder gar nicht und dann gehören