Rind (altnord. Rindr), nach Saxo Grammaticus Rinda, ist in der nordischen Mythologie eine Asengöttin, mit der Odin gegen ihren Willen Wali zeugte, der
Gemeinde. Berühmteste Person aus Ridnaun ist Maria Fassnauer die „Ridnauner Riesin“. Sie trat um 1900 mit ihrer überlieferten Körpergröße von 2,28 m europaweit
„Nacht“), auch Nott, ist in der nordischen Mythologie eine dunkle, schwarze Riesin, die die Nacht personifiziert. Sie ist die Tochter von Narfi und reitet
Menja ist eine mythologische Riesin der Lieder-Edda. Sie bedient zusammen mit ihrer Schwester Fenja eine wunderbare Mühle in der altnordischen Dichtung
(altnordisch Þǫkk „Dank, Lohn, Freude“) ist in der nordischen Mythologie eine Riesin (gýgr), die die Rückkehr des Gottes Balder aus dem Totenreich der Hel verhindert
Mond verfolgt. Er stammt nach der Edda von Fenrir (dem Fenriswolf) und der Riesin Gyge ab, welche ihn im Wald Jarnwid zur Welt brachte. Sein Zwillingsbruder
Urozean lebt. Wie Hel und der Fenriswolf wurde auch sie von Loki mit der Riesin Angrboða gezeugt und gehört damit zu den drei germanischen Weltfeinden.
Fenrir (dem Fenriswolf) und einer als „Alte vom Eisenwald“ bezeichneten Riesin ab. Sein Zwillingsbruder Hati verfolgt den Mond. Die Herkunft des Namens
vor Hel und der Midgardschlange das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboða. Weitere Geschwister sind Sleipnir, Odins achtbeinigs Pferd, und
Sigyn ist ist im ersten Abschnitt grundlegend falsch. Sigyn ist weder eine Riesin noch hat sie Kinder. Sigyn ist eine Göttin und zählt zu den Asen. Die Kinder
Widolf ist eine altnordische Riesin und die älteste aller Zaubernornen, diese sind nicht mit den nordischen Schicksalsnornen zu verwechseln. Laut Edda
Weltuntergang Ragnarök, eingeschoben. Im Text sucht die Göttin Freya die Riesin Hyndla auf. Sie reitet dabei auf ihrem Eber Hildisvini, der sich jedoch
Freyrs Freund und Diener. Er wirbt in Jötunheim im Namen Freyrs um die Riesin Gerda. Als Lohn dafür erhält er Freyrs Schwert und sein Pferd. Skirnir wird
Mjöll ist der Name einer Riesin aus der nordischen Mythologie. Da der Name in der Altnordischen (Altisländisch) Sprache „Schnee, Neu- oder Pulverschnee“
Mut”) sind in der nordischen Mythologie zwei Söhne des Gottes Thor und der Riesin Jarnsaxa. Ihre Halbschwester ist Thrud. Als seine Söhne stellen Magni und
Synonyme: Betelgeuse (arabisch يد الجوزاء, DMG yad al-ǧauzāʾ, „Hand der Riesin“), ist ein Stern im Sternbild Orion. Er wird auch der Schulterstern des
Mir ist keine Quelle bekannt, in der Rind als Riesin bezeichnet wird. Arnulf Krause und Rudolf Simek zählen Rind zu den Asen. Deshalb sollte der Artikel
ebenfalls ein Riese, fährt im Mondwagen, wobei ihn Bil und Hjuki begleiten. Die Riesin Sol, Gattin des Glenr, fährt im Sonnenwagen, gezogen von den Hengsten Alswinn
Hyrrokkin ist eine Riesin mit enormen Kräften aus der nordischen Mythologie. Als Reittier dient ihr ein Wolf, vergleichbar mit der Riesin Hyndla. In der Gylfaginning
Gunnlöd (altisländisch Gunnlǫð, daher auch Gunnlöð geschrieben) ist eine Riesin der nordischen Mythologie. Sie verhilft Odin zum Diebstahl des Skaldenmets
ist er der Sohn von Buri, des Stammvaters der Götter. Seine Frau ist die Riesin Bestla, die Tochter des Reifriesen Bölthorn. Mit ihr zeugte er drei Söhne:
eine Frau mit überdurchschnittlicher Körpergröße und wurde als Tiroler Riesin bekannt. Maria Fassnauer wurde am 28. Februar 1879 als erstes von sechs
abgehackt hat. Die dröhnende Stimme der Riesin verkündet, dass sie Jacks Blut als Rache für ihren Mann will. Damit die Riesin zufrieden ist, erkennt jeder in
aus der Nordischen Mythologie. Er ist laut der jüngeren Edda der Sohn der Riesin Angrboda, einer alten Frau, die im Eisenwald wohnt. Managarm geht auf der
Reich ist von einem Fluss umgeben, über den eine goldene Brücke führt. Die Riesin Modgudur bewacht die Brücke und befragt die Ankömmlinge nach Namen und Geschlecht