zwangsweise Neuschreiben eines gelesenen Bits bei dem klassischen Ringkernspeicher führte in den 1960er und 1970er Jahren zu einer Reihe von Weiterentwicklungen
verwendet, für die Daten schreib- und lesbarer Speicher (z. B. RAM, Ringkernspeicher). Nachteilig ist allerdings, dass nicht benötigter Datenspeicher nicht
Jahre !!! Das waren noch Zeiten - da haben wir jedes Bit einzeln im Ringkernspeicher der 360er gesetzt. Genauer wir stellten jedes Bit eines Bytes ein und
Anwenderprogramme. Es gab 2 Bauformen: den Ringkernspeicher und den Stäbchenspeicher. Der Ringkernspeicher kam ursprünglich von der Logatronic, funktionierte
programmiert. Die X1 war ein volltransistorisierter Binärcomputer mit Ringkernspeicher. Die Schaltungen waren als Steckmodule in Metallbechern von etwa
nicht durchschauen, das ist in der Tat alles andere als ein normaler Ringkernspeicher. Am Ende müsste man das Bild womöglich sogar rausnehmen, weil zu abweichend
später dem Computer als Ausgabegerät. Manche Modelle hatten einen Ringkernspeicher, pufferten damit die Daten und entlasteten dadurch die Recheneinheit
für die Daten dagegen schreib- und lesbarer Speicher (z. B. RAM, Ringkernspeicher). Praktisch alle modernen CPUs stellen sich aus Programmsicht als
Adresse reserviert. Der Schreib-Lese-Speicher (RAM) des AGC war als Ringkernspeicher und der Festwertspeicher (ROM) als Core Rope Memory aufgebaut. Der
(eine Addition benötigte eine Zeit von 82 μs). Sein Speicher - der als Ringkernspeicher aufgebaut war - hatte eine Maximalkapazität von 32.768 28-Bit-Datenworten
verwendet, für die Daten schreib- und lesbarer Speicher (z. B. RAM, Ringkernspeicher). Einzelne Elemente der Harvard-Architektur fließen seit den 1980er
jeweiligen Zweck angepasstes Programm, das zum größten Teil meist in einem Ringkernspeicher fest abgelegt war. Der variable Teil der Software konnte über den
das 64-Fache über dem der Viking-Sonden liegt. Der frei aufteilbare Ringkernspeicher hat eine Kapazität von 4.000 Datenworten, die je 18 Bit lang sind.
verwendet, für die Daten schreib- und lesbarer Speicher (z.B. RAM, Ringkernspeicher)." Diese Behauptung halte ich für sehr mutig. Bei der Implementierung
Jahre !!! Das waren noch Zeiten - da haben wir jedes Bit einzeln im Ringkernspeicher der 360er gesetzt. Genauer wir stellten jedes Bit eines Bytes ein und
Bussysteme nachweisen. Denken Sie auch an die Ansteuerung von den Ringkernspeichern. mfG212.197.152.88 08:03, 18. Apr. 2014 (CEST) (von oben kopiert:)
benutzt) elektrostatische Speicher, z.B. Williamsröhre magnetische Ringkernspeicher unabhängig von der jeweiligen Speichertechnik speichert ein Speicherelement
vielen Dank vorab. (P.S. ich hatte Kollegen die noch Programme für Ringkernspeicher gefädelt haben) Lieben Gruß Tom 09:00, 14. Aug. 2009 (CEST) Hallo Tom