Mit Rollbahn, auch Rollweg (englisch taxiway, vgl. taxiing ‚rollen‘), werden in der Luftfahrt Verbindungswege zwischen Start- und Landebahnen (engl. runway)
A10 entlasten. Der „Rolbaantunnel“ unterquert einen Rollweg des Flughafens Schiphol. Dieser Rollweg führt zur Start- und Landebahn mit dem Namen „Polderbaan“
Der Sinuslauf, auch Wellenlauf genannt, tritt auf bei Rad-Schiene-Systemen mit konisch profilierten, also sich nach außen hin verjüngenden, starr gekoppelten
zwei Vorfelder sowie seit 2003 einen parallel zur Landebahn verlaufenden Rollweg. Das normale Passagierterminal mit ca. 2600 Quadratmeter Fläche besitzt
Flughafen verfügt über ein ILS, sowie VOR-DME und NDB. Es gibt nur einen Rollweg. Es gibt keine regelmäßigen Flugverbindungen (Stand: Dezember 2011). Es
welches mit zwei Fluggastbrücken ausgestattet sein wird. Es existiert kein Rollweg parallel zur Runway. Deshalb dürfen sich nie zwei Flugzeuge gleichzeitig
ausbauen. Im dort jetzt stehenden Wohngebiet „Hürth-Mitte“ erinnert der „Rollweg“, Seitenweg des Komturrings, an ihn und seine Herrschaft in Hermülheim
Start- und Landebahn bestand ursprünglich aus Schotter. 1958 wurden ein Rollweg, Terminalgebäude und Parkplätze installiert. Nach der Unabhängigkeit von
nicht nutzbar. Als behelfsmäßige Start- und Landebahn dient ein früherer Rollweg von 850 m Länge und 15 m Breite. Es gibt keine kommerziellen Linien-
3 Gehminuten westlich der Bahnhaltestelle. Seit 6. Juni 2012 ist der neueste Rollweg, Rollweg C („Charlie“), in Betrieb. Er wurde im Zeitraum März bis Mai 2012 errichtet
schneller geschoben werden. Das Flugzeug wird durch den Pushback auf den Rollweg geschoben, um dann aus eigener Kraft den Weg zur Startbahn fortzusetzen
Für Landungen steht die Verlängerung nicht zur Verfügung. Der parallele Rollweg wurde auf einer Länge von 2200 Metern zu einer zweiten Start/Landebahn
Vorgang "ein Besonderer". Aus diesem Grund gibt es auch den Artikel Taxiway (Rollweg). Die BKL geht deshalb auch nicht auf den Rollvorgang, sondern auf den
Präzisionslandebahnen (Codezahl 2, 3 oder 4) markiert sein. Markierungen der Rollwege und Rollgassen sind hingegen gelb. Ränder (Seitenlinien) sind mit einer
mit der Ausrichtung 15/33. Etwa an der Mitte der Bahn zweigt ein kurzer Rollweg zum Vorfeld ab. Die Startbahn ist zwar länger als die meisten Startbahnen
dem Passagierverkehr vorbehaltenen Vorfeld gibt es zahlreiche kleinere Rollwege, Flugzeugparkplätze und Hangars, die jedoch ausschließlich vom Militär
in den 1990ern eröffnete A1-Teilstück Murten – Payerne ist über einen Rollweg bei der Halle 5 mit dem Flugplatzgelände verbunden und kann wenn nötig
ein Vorfeld mit Unterstellmöglichkeiten für Kleinflugzeuge sowie zwei Rollwege, welche im 45°-Winkel von der Landebahn abzweigen. Derzeit ist eine Verlängerung
sollen ebenfalls die Rollwege H und I grundüberholt werden. Dabei soll insbesondere der Rollweg I schmaler gestaltet werden. Der Rollweg H (Hotel) soll hingegen
Surface Lights) sind nahezu bodengleiche Feuer auf Start- und Landebahnen, Rollwegen oder Vorfeldflächen von Flugplätzen. Sie werden vorwiegend dort eingesetzt
ausgerüstet mit einer Asphaltbahn (ohne Anti-Skid), einem parallelen Rollweg mit mehreren Zufahrten. Er verfügt allerdings nicht über eine Landebahnbefeuerung
beiden ehemaligen Bahnen im 45°-Winkel werden definitiv nicht mehr als Rollweg genutzt, oder das Googlemaps Image ist veraltet. Man erkennt, dass die
Solar Impulse ist in Payerne stationiert. Die Autobahn A1 ist über einen Rollweg bei der Halle 5 mit dem Flugplatzgelände verbunden und kann wenn nötig
Flugzeugunterstände für jeweils ein oder zwei Kampfflugzeuge nahe den Rollwegen oder Pistenenden errichtet. In der Sowjetunion begann bereits Ende der
zurückzusetzen, ist der Pushback, also das Zurückschieben des Flugzeugs auf den Rollweg durch ein spezielles Pushback-Fahrzeug. Vorteile des Powerbacks waren in