Rotationskörper wird in der Geometrie ein Körper genannt, dessen Oberfläche durch Rotation einer erzeugenden Kurve um eine Rotationsachse gebildet wird
umschreibt. → Hauptartikel: Rotationskörper Eine Klasse achsensymmetrischer Körper im 3-dimensionalen Raum sind die Rotationskörper. Ein dreidimensionales
Kegelstumpf ist in der Geometrie die Bezeichnung für einen speziellen Rotationskörper. Ein Kegelstumpf entsteht dadurch, dass man von einem geraden Kreiskegel
eines Graphen einer Funktion um eine Koordinatenachse entsteht (Nicht-Rotationskörper wie Pyramide, Prisma etc. werden gesondert betrachtet → siehe dort)
Wälzkörper sind Kugeln, Rollen, Tonnen, Nadeln, Kegel oder andere Rotationskörper aus Stahl, Keramik oder speziellen, extra harten Kunststoffen, die als
(Drehimpulserhaltung). Ebenfalls als Rotationsachse bezeichnet man bei einem Rotationskörper diejenige Gerade, um die man diesen drehen kann, ohne dass sich der
sich einfache Rotationskörper wie Zylinder oder Kegel als Mantelfläche exakt abwickeln lassen, ist dies bei komplizierteren Rotationskörpern nicht mehr möglich
b und c: Kugel mit dem Radius r: Rotationskörper der Funktion f(x) bei Rotation um die x-Achse: Rotationskörper um die y-Achse: Körper, bei Schnitten
aller es begrenzenden Oberflächen. Im Unterschied zur Mantelfläche von Rotationskörpern wird bei der Hüllfläche auch Unter- und Oberseite berücksichtigt. Anders
Vorschläge als Alternative: "zugespitzter Ellipsoid" (mit Link auf den Rotationskörper). Die Eigenschaften "Rotationssymmetrie" und "verlängert" lassen sich
man unter dem Begriff Ogive einen zugespitzten, stromlinienförmigen Rotationskörper (vgl. Haacksche Ogive). Weiterhin wird der Begriff im Zusammenhang
Differentiation weg. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Die beiden Rotationskörper haben eben nicht dasselbe Volumen. Und diese unterschiedlichen Volumina
mittels Rändeln hergestellte umlaufende Rillen, die einen metallenen Rotationskörper griffiger gestalten und somit ein Abrutschen verhindern wie beispielsweise
findet sich oft Achsensymmetrie, diese bilden somit einen angenäherten Rotationskörper). Auch der Mensch verfügt über eine vertikale Symmetrieebene, die anatomische
(Stichwort: Flächenelement) Weiterer Weg mit Hilfe der Formel für Rotationskörper Lässt man ein Flächenstück um eine feste Raumachse rotieren, erhält
sondern ellipsenförmig. Das dreiachsige Ellipsoid ist daher kein Rotationskörper und besitzt - wie der Name schon sagt - drei definierende Parameter
Kurve konstanten Kurses genannt wird. Allgemeiner gibt es zu jedem Rotationskörper Loxodromen als Kurven konstanten Kurses. Die Loxodromen der Kugel heißen
die Rotationsachse mit der Symmetrieachse verwechselt? Wen sich der Rotationskörper nicht dreht, hat er auch keine Rotationsachse. -- Wruedt 08:02, 18
gleiche Ausdehnung, denn der Abstand zwischen den Polen ist bei einem Rotationskörper stets konstant. Somit sind die Längenkreise im Gegensatz zu den Breitenkreisen
Volumen eines Kugelsegments ergibt sich aus dem Volumenintegral für Rotationskörper für den Kreisbogen : . Entsprechend ergibt sich die Mantelfläche eines
Guldinsche Regeln genannt, mit denen man Volumen und Oberflächen von Rotationskörpern berechnen kann. Diese Regeln wurden allerdings schon ca. 300 n. Chr
oder Holzdrehbank des Drechslers ist eine Maschine zum Herstellen von Rotationskörpern vorrangig aus Holz, aber auch aus Elfenbein, Horn, Bernstein, Alabaster
Ellipsoiden. Bei Rotation einer Ellipse um eine ihrer Achsen entstehen Rotationskörper, in diesem Fall Rotationsellipsoide. Angenäherte Beispiele für Rotationsellipsoide
bekannten Formeln zur Berechnung von Rauminhalt und Oberfläche von Rotationskörpern. Commons: 3. Jahrhundert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kreiszylinder sind Beispiele für eine weitere wichtige Figurenklasse, die Rotationskörper. Zu ihnen gehört auch der Torus, der durch Rotation eines Kreises um