Rotte (mittellateinisch rupta = Abteilung, zersprengte Schar / rumpere = zerreißen, aufbrechen) steht für folgende organisatorische Einheiten: Rotte (Militär)
Begriff wurde auch schon vor Gründung der SS verwendet; Thomas Mann, "Der Zauberberg", 1924. Bezeichnet wohl im allgemeinen einen Anführer einer Gruppe
Der SS-Rottenführer (kurz Rottenf, Ansprache Rottenführer) war im Deutschen Reich von 1934 bis 1945 der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften
Wie in sehr vielen anderen Artikeln zu SS-Diensträngen wird nicht zwischen Waffen-SS-Dienstgrad (= militärischer Dienstgrad - Aufgaben und Befugnisse bei
Oberschütze) SA-Obersturmmann, nicht im Bild rechts (Gefreiter) SA-Rottenführer (Obergefreiter) SA-Scharführer (Unteroffizier) SA-Oberscharführer (Unterfeldwebel)
können es auch mehr sein. Verantwortlich für Führung der Rotte ist der Rottenführer. Er wählt seine Position innerhalb der Formation je nach Lage und Einsatz
– – – Arbeitsleiter Obergefreiter Matrosenobergefreiter – SS-Rottenführer SA-Rottenführer Obervormann Oberrottenführer (HJ) Oberhordenführer – – Oberhelfer
Bahnrichter, auch Vorarbeiter oder Rottenführer, ist eine Bezeichnung für den Vorarbeiter einer Bahnunterhaltungsrotte in Österreich. Sein Vorgesetzter
bestimmt den Kurs sowie den Ort und den Zeitpunkt des Angriffs. Der zweite Rottenführer hat die Aufgabe im Formationsflug die Sonne zu beobachten, da feindliche
ersetzt. In der Waffen-SS im Deutschen Reich von 1934 bis 1945 war der SS-Rottenführer als höchster Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften von dem Begriff
Juli 1919 in Althütten; † 18. September 1991) war ein deutscher SS-Rottenführer im Konzentrationslager Auschwitz. König war ab Beginn des Zweiten Weltkrieges
Absturzes herrschten widrige Bedingungen für Sichtflugverhältnisse. Der Rottenführer Captain Gibson flog voran. Ihm folgte Captain Foster in seiner A-10.
Grzybowski SS-Rottenführer Wachmannschaft Gusen Todesstrafe, später in lebenslange Haftstrafe umgewandelt Karl Billmann SS-Rottenführer Wachmannschaft
Ich vermisse Angaben darüber das Strauß während des krieges auch Rottenführer im sog. "Sturm 23/M 86" war, und das er Franz Strauß hieß und den zweiten
Czernowitz, Bukowina; † 21. Juni 1988 in Bad Nauheim) war ein deutscher SS-Rottenführer im Konzentrationslager Auschwitz. Baretzki wurde 1919 als Sohn eines
Fabrikschlosser Peter Josef Limbach, Wegearbeiter August Wagner und Gleisbauer / Rottenführer Wilhelm Witt. Für die ehemalige Grube Silistria (Hennef) ist der Steinbrucharbeiter
Der Kommandoführer war SS-Rottenführer Schnitzler und des Weiteren eingeteilt waren für das KZ Warberg neben SS-Rottenführer Leibl drei Schutzpolizisten
Rottenarbeiter Karl Paffrath, Handelsmann und Ackergehilfe Peter Schuster, Rottenführer Peter Steinhauer, Briefträger Wilhelm Steinhauer, Tagelöhner Johann Walterscheid
Maischein (* 6. Juni 1912 in Lampertheim; † unbekannt) war ein deutscher SS-Rottenführer und zuletzt als SS-Sanitätsdienstgrad in Konzentrationslagern eingesetzt
Schmidt, Ackerer Johann Franz Schmidt, Ackerer Christian Schreiber, Rottenführer Arnold Stommel, Schuster Peter Stommel, Schausteller Wilhelm Stommel
einem Rottenführer, welcher sich rechts hinter dem Schwarmführer hält und seinem Flügelmann, rechts hinter seinem Rottenführer. Beide Rottenführer haben
Dienstgrad niedriger: SS-Rottenführer SS-Unterscharführer (Uscha) höher: SS-Scharführer
1912 in Wriezen, Brandenburg; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war SS-Rottenführer und Koch der SS-Küchen in verschiedenen Konzentrationslagern. Francioh
Kallermann, Eckhoff, Sander, Hagel, Krüger, Wellnitz, Horchers, Goberneck; Rottenführer Ritter, Helmut Schmidt, Dunke, Zirnite, Wagner, Richter; Sturmmann Vogt;
ein. Er war im Nationalsozialistischen Lehrerbund und fungierte als SA-Rottenführer. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der Professoren an