letzte dort heimische Säbelzahnkatze Megantereon schon erheblich früher, vor etwa 500.000 Jahren, aus. Fossilien von Säbelzahnkatzen wurden auch in Deutschland
dass die Säbelzahnkatze noch Zeitgenosse des europäischen Cro-Magnon-Menschen war. Als weiterer Hinweis auf das Überleben der Säbelzahnkatze im Jungpleistozän
ausgestorbenen Säbelzahnkatzen (Machairodontinae) aus dem Pliozän und Pleistozän. Gelegentlich wird sie auch als „Europäische Säbelzahnkatze“ bezeichnet
sapiens sapiens). Eine rund 30.000 Jahre alte Tierfigur, welche die Säbelzahnkatze Homotherium darstellen soll, ist aus Isturitz in Frankreich bekannt
etwa die Ausmaße eines Tigers und erinnerte stark an die primitive Säbelzahnkatze Machairodus aphanistus aus dem späten Miozän Eurasiens. Beide scheinen
Pliozän verbreitet. Ihre Schädel ähnelten sehr denen der plazentalen Säbelzahnkatzen, jedoch waren die Thylacosmilidae Beuteltiere und mit diesen daher
südamerikanische Säbelzahnkatze Smilodon populator lebte in den östlichen Gebieten Südamerikas und war die größte Art, die die Säbelzahnkatzen hervorbrachten
Xenosmilus ist eine Säbelzahnkatze aus dem Unterpleistozän von Nordamerika. Fossilien dieser Gattung, die etwa die Größe eines heutigen Löwen erreichte
Unterfamilie, die heute ausgestorben ist, stellen die Säbelzahnkatzen dar. Zu den Säbelzahnkatzen wurden ursprünglich auch die Metailurini gerechnet, die
zu den Säbelzahnkatzen (Machairodontinae) gestellt. Heute zählen diese trotz der verlängerten oberen Eckzähne nicht mehr zu den Säbelzahnkatzen im engeren
der Isolation eigenständig entwickelt hatte, veränderte sich: Die Säbelzahnkatzen verdrängten die Terrorvögel von der Spitze der Nahrungspyramide.
Machairodus ist eine Gattung der ausgestorbenen Gruppe der Säbelzahnkatzen (Machairodontinae), die im Miozän und Pliozän in Europa, Asien, Afrika und
sich neben Rhizosmilodon mit Machairodus coloradensis eine weitere Säbelzahnkatze, Lynx rexroadensis und ein nicht bestätigter Vertreter der Gattung Pseudaelurus
Bisons und Vorläufer der Auerochsen ersetzt wurde. Ebenso waren die Säbelzahnkatzen Megantereon und Homotherium sowie die Hyäne Pachycrocuta bereits im
Arten der Nimraviden mächtige Säbelzähne besaßen, die an jene der Säbelzahnkatzen (Machairodontinae) erinnern, aber die Nimravidae eine eigene Familie
Millionen Überreste aus den Teergruben geborgen. Allein von der Säbelzahnkatze Smilodon fatalis, dem Staatsfossil des US-Bundesstaates Kalifornien
die Riesenfaultiere, Glyptodonten, Toxodonten, Macrauchenia und die Säbelzahnkatze Smilodon. War Südamerika bis vor 12.000 Jahren ein Kontinent der Giganten
verlängerten und leicht abgeflachten oberen Eckzähnen. Früher wurden sie den Säbelzahnkatzen zugeteilt, heute dagegen den felinen Katzen. Gelegentlich werden sie
beschrieben. Der Räuber erinnerte im Erscheinungsbild stark an die späteren Säbelzahnkatzen, war aber nicht näher mit diesen verwandt. Der Körperbau von Hoplophoneus
Nachfolger von Proailurus und gilt als Vorläufer sowohl der ausgestorbenen Säbelzahnkatzen als auch der heutigen Katzen. Man unterteilt die Gattung in die zwei
Jaguar (Panthera onca gombaszoegensis) Gepard Acinonyx pardinensis Säbelzahnkatze Homotherium crenatidens Makaken-Affe (Macaca) Der Mosbacher Löwe gilt
fast 50 Namen (z. B. Bär, Hyäne, Tapir, Urpferd Hipparion, Nashorn, Säbelzahnkatze, Antilope, Riesenfaultier). Besonders berühmt ist der 1820 bei Eppelsheim
ausgestorbenen Familie der Raubtiere, die auch unter dem Namen „falsche Säbelzahnkatzen“ bekannt ist. Dinictis lebte vom späten Eozän bis zum frühen Miozän
vieles mehr). Im Jahr 2009 folgte die Sonderausstellung „Dinosaurier, Säbelzahnkatze & Co. - eine Reise durch die Urzeit.“ Ergänzt werden die Ausstellungen
Konkretion mit Tullimonstrum gregarium Kalifornien Pleistozän Säbelzahnkatze Smilodon californicus 1973 Smilodon californicus Kentucky