Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante und gibt Aufschluss darüber, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse
H2O 15,74. Variante 2: Man definiert die Säurekonstante als Ks = K * a(H20) = K * 1. Dann hat die Säurekonstante immer den gleichen Wert wie die Gleichgewichtskonstante
also ihr Säureverhalten, ausgedrückt durch die Säurekonstante bzw. den pKs-Wert; siehe Säurekonstante im Fall von Lewis-Säuren das Maß für die Fähigkeit
reagiert. Sie wird eher selten verwendet, da sie sich direkt aus der Säurekonstante KS berechnen lässt. Es gilt dabei, dass je kleiner der pKB-Wert, desto
Dissoziationsstufen an Wasser oder andere Basen ab: (2) Der pKs-Wert der ersten Säurekonstante liegt (mit temperaturabhängigen Abweichungen) eigentlich bei ca. 3,6
Lösung an. Der Dissoziationsgrad einer Säure bzw. Base hängt von ihrer Säurekonstante (bzw. Basenkonstante), ihrer Konzentration bzw. dem vorliegenden pH-Wert
Ich würde vorschlagen den Artikelnamen in "Propansäure" zu ändern und eine weiterleitung von Propionsäure dorthin zu machen. Es ist meiner Meinung nach
bezeichnet und gibt die Gleichgewichtskonstante (Säurekonstante) der Säurereaktion an. Die Säurekonstante wird häufig in Form des pKs-Wertes angegeben, der
die keine Carboxygruppe tragen. Als Maß für die Säurestärke gilt die Säurekonstante (bzw. der pKs-Wert) eines Stoffes. Diese Werte geben an, inwieweit eine
Woiwodschaft Großpolen pKs steht für: ein Maß für die Stärke einer Säure, siehe Säurekonstante Siehe auch: PKA (Begriffsklärung) PK (Begriffsklärung)
(Diskussion • Beiträge) ) Beides, je nach pH-Wert. Lies doch mal den Artikel Säurekonstante. --Leyo 21:15, 9. Sep. 2008 (CEST) So macht DISPLAYTITLE keinen Sinn
Säure. Ablesen lässt sich die Basizität an der Basenkonstante Kb bzw. Säurekonstante Ks. Die Basenkonstante ist eine Gleichgewichtskonstante, die das Verhältnis
Brønsted, bei der als Maß für die Stärke einer Säure oder Base ihre Säurekonstante bzw. ihre Basenkonstante dient, muss man für Lewis-Säuren und Lewis-Basen
ist HA eine allgemeine Säure und A− ihre korrespondierende Base. Die Säurekonstante von HA ergibt sich aus dem Massenwirkungsgesetz. Nach einfachen Umformungen
Puffersubstanz aus der Gruppe der Good-Puffer verwendet. Bei einer Säurekonstante von pKs = 7,55 (bei 20 °C) besitzt es eine gute Pufferkapazität zwischen
in zwei Stufen. In der ersten Stufe bildet sich Hydrogensulfit: Die Säurekonstante KS1 wird (analog zur Kohlensäure) formal aus der Summe der Konzentrationen
Biochemie und Molekularbiologie als Pufferlösung verwendet. HEPPS hat eine Säurekonstante von pKs = 8,00 (bei 20 °C) und besitzt es eine gute Pufferkapazität
KL Löslichkeitsprodukt KS Säurekonstante (auch Säure-Dissoziationskonstante) KB Basenkonstante (auch Basen-Dissoziationskonstante) KW Ionenprodukt des
Kombinationssignal an Gleisstrecken ks ist eine Abkürzung für: die indische Sprache Kashmiri nach ISO 639-1 bezeichnet in der Chemie die Säurekonstante
werden und wird definitionsgemäß in die Dissoziationskonstante Ks (der Säurekonstante) hineingezogen. Durch Umformen erhält man: Bildet man hieraus den negativen
Kfz-Kennzeichen: Polen: Powiat Kaliski in der Woiwodschaft Großpolen pKa steht für: Maß für die Stärke einer Säure (in englischer Sprache), siehe Säurekonstante
rasch zur Disproportionierung zu MnO4− und MnO2 kommt. Dennoch kann die Säurekonstante für die zweite Dissoziation mittels Radiolyse errechnet werden: HMnO4−
Es zeigt allerdings eine relativ starke Temperaturabhängigkeit der Säurekonstante (ΔpKs = −0,031 K−1). Das bedeutet: Beim Abkühlen steigt der pH-Wert
Bildungsenthalpie, Verbrennungsenthalpie, Gibbssche freie Bildungsenthalpie Säurekonstante KS bzw. Basenkonstante KB Unter physiologischen Eigenschaften versteht
Carbanion zu bilden, dementsprechend gering. Dies führt zu sehr hohen Säurekonstanten bei unsubstituierten Alkanen, z. B. pKS ca. 50 für Ethan. Ist das Kohlenstoffatom